Radtour um den Kleinen Heuberg
Wechselnde Landschaften
Die erste Etappe verlief auf gut ausgebauten Radwegen und Nebenstraßen nach Balingen.


Unsere Touren und Erlebnisse
Radtour um den Kleinen Heuberg
Die erste Etappe verlief auf gut ausgebauten Radwegen und Nebenstraßen nach Balingen.
Ein Stück entlang der ehemaligen Heubergbahn ging unsere Radtour am letzten Sonntag. Von Spaichingen über Gosheim bis Reichenbach auf dem Großen Heuberg. Ausgangspunkt war Spaichingen. Auf der Heubergstraße ging es auf einem fast ebenen Höhenweg nach Denkingen.
DerHohe Karpfen
Schöne Ausblicke in die Landschaft ließ uns auf dieser anspruchsvollen Strecke der Schwäbischen Alb immer wieder innehalten.
Oberhalb von Denkingen ging es über die Klippeneckstraße zum zweiten Teil entlang der ehemaligen Heubergbahn nach Gosheim.
Einige Zeitzeugen der alten Heubergbahn im zugewachsenen Wald ließen erahnen wie schwierig es war in diesem von Rutschungen gefährdeten Gebiet eine Bahntrasse zu erbauen.
Auf einigen Hinweistafeln vor dem Autunnel kurz vor Gosheim ist eindrucksvoll dokumentiert wie dieses Vorhaben der Heubergbahn durch Inflation und Kriegswirren zum Millionenloch wurde.
Eindrucksvolle Industriegebiete sind auch hier trotz Stillegung der Heubergbahn entstanden.
Von Egesheim nach Bubsheim ging es dann steil Bergauf einen Stockwerk höher der Schwäbischen Alb.
Auf halber Höhe fanden wir auch eine schönes Plätzchen zur Rast um unser Vesper bei schönster Aussicht munden zu lassen.
Frisch gestärkt starteten wir dann zum zweiten Teil der Auffahrt.
Immer durch den Wald in der Nase den Duft von frisch geschlagenem Holz und Pilzen. Bis wir zu einer Lichtung kamen wo es dann geschafft war. Dieser Anstieg hatte es in sich.
Bubsheim ließen wir links liegen, ein Stück auf der Landstraße.
Dann links auf einem Wirtschaftsweg nach Böttingen. Nochmal steil bergauf durch das Industriegebiet von Böttingen und es war geschafft.
Die Akkus unserer Fahrräder hielten tapfer mit, einfach Klasse was die aushalten.
Bei einer kleinen Kapelle hielten wir noch einmal an. Weite Flächen nur Wiesen, drum heisst das hier wohl großer Heuberg.
Eine schöne lauwarme steife Brise wehte uns hier oben um die Ohren.
An diesem wünderschönen blauen Sommertag.
Wie sich das wohl hier im Winter anfühlt? Sicher nicht sehr einladend.
Noch ein Stück durch den Wald und wir kamen zum…
Es ist immer wieder beeindruckend diese weite schöne Landschaft bis zu den Tannen des Schwarzwaldes einemTeil unseres Ländles zu genießen.
Viele Menschen waren hier an diesem schönen sonnigen Sonntag.
Auf der gut ausgebauten Straße hinunter nach Spaichingen kamen wir wieder zu unserem Ausgangspunkt an.
Eine Radtour, welche uns sicher lange in Erinnerung bleiben wird.
Der Einkehrschwung war dann bei der Loni in Neuhausen.
Mit dem Pedelec übers Land zu fahren macht Spaß, ganz besonders in der Gruppe.
Bei Pedelecs setzt die Motorunterstützung ein, wenn man selbst in die Pedalen tritt.
Während E-Bikes durch aktivierung des Elektromotors ohne Pedalunterstützung fahren und zulassungspflichtig sind.
Die letzte Radtour zur Gutachquelle und Stöcklewaldturm wiederholten wir wie im letzten Jahr schon.
Dennoch entdeckten wir wieder Neues wie diese junge Bäuerin. Welche in einem Bauwagen im Hirzwald Ihre Handgemachten Deko, Schmuck und Accessoires anbietet.
Ging es diesesmal wiederum über Mönchweiler. Zu unserer ehemaligen Kreisstadt Villingen, welche wir aber nun am westlichen Rand im Zickzack-Kurs durchquerten. Dabei wieder unbekanntes Areal entdeckten.
Richtung Pfaffenweiler übers Land zu unserem heiss-geliebten Magdalenenberg. Es ist einfach immer wieder schön den imposanten Ausblick an dieser Stelle in allen Richtungen zu genießen.
Kurze Rast noch an einer kleinen Kapelle.
Kirchdorf und Klengen im Vordergrund Rietheim
Bei einer Abfahrt übers Land erreichten wir Rietheim und Marbach.
Weiter ein Stück des Radweges Richtung Bad Dürrheim.
Um dann links über die Straße den Verbindungsweg nach Zollhaus zu fahren.
Dieser kleine Ort liegt idyllisch und ruhig an keiner Land oder Hauptstraße. Wird aber gerne durch seine Gastronomie vor den Toren Villingen-Schwenningens besucht.
Wir fuhren mit unseren Pedelecs ein wenig weiter um am Stadtrand von Schwenningen unseren Einkehrschwung im kleinen Öschle ein Vereinsheim der Hundefreunde e.V. abzuhalten.
Am westlichen Stadtrand von Schwenningen kamen wir flott weiter um wiederum mit unseren Pedelec übers Land auf Radwegen am Herdenen vorbei Nordstetten zu erreichen.
Der Rest des Weges dann oberhalb der Wöschhalde, Obereschach, Neuhausen und wieder Ziel erreicht.
Beim Rosenblühen auf dem Hubenloch in Villingen fanden wir bei unserer heutigen Radtour ein selten schönes Naturschauspiel vor.
ist Deutschlands höchst gelegener Rosengarten, er befindet sich auf einer Anhöhe, und nicht weit von der Historischen Altstadt Villingen entfernt.
Neben einem Aussichtsturm gelegen befindet sich dahinter ein großer Kinderspielpatz, mit Sportanlagen und viel grün drumherum.
Es ist eine grüne Oase mitten in der Stadt. Zum Joggen, spazieren gehen. Fussballspielen oder einfach so zum verweilen.
Immer im Sommer etwa zur gleichen Zeit im Juli kann man dort das Rosenblühen bestaunen. In den vergangenen Jahre kamen wir bei unserer Radtour meist zu spät. Dann bekam man von der Blütenpracht nicht mehr viel zu sehen.
mit seiner etwa 300 Jahre alten Eiche ist jedes Jahr ein Anfahrtspunkt, dort findet man von einer Anhöhe aus immer wieder neue Perspektiven in der Natur und der nahe gelegenen Stadt Villingen zu sehen.
Liegt Zentral am Roggenbach Weg einer Schrebergartenanlage.
Am Rande der Südstadt kommt nur noch Natur.
Dort lässt man sich draussen bei schönem Wetter freundlich bedienen. Bei Kaffee und Kuchen, oder Radler und Wurschtsalat lassen wir es uns gut gehen um frisch gestärkt wieder die Heimfahrt anzutreten.
Um von Süd nach Nord züging mit dem Fahrrad quer durch die Stadt zu kommen haben wir uns mittlerweile Routine angeeignet.
Auf speziellen Schleichwegen sind wir schon Richtung Obereschach angekommen und die Heimat ist ganz nah.
Auch eine Stadt kann mit dem Fahrrad sehr reizvoll sein, man lernt Perspektiven kennen, welche man sich mit dem Auto nie erahnen lässt.
Nächsten Donnerstag haben wir größeres vor, dann starten wir schon um halb 11 Uhr.
Bis dann wieder
Euer Heinz
Zu einer Vatertag Radtour trafen wir uns gut gelaunt mit 6 Teilnehmern wie immer am Gasthaus Sonne in Erdmannsweiler.
Bei strahlend blauem Himmel fuhren wir los über Neuhausen, Obereschach nach Villingen. Quer durch die Stadt hinaus auf dem Radweg Richtung Pfaffenweiler. Dann Tannheim über Wolterdingen nach Hubertshofen.
Dort legten wir auf einem Bänkchen einer Bushaltestelle unsere Mittagsrast ein.
Jeder hatte sein Vesper dabei und staunten nicht schlecht über den ruhigen Ort mit schmucken Wohnhäusern, weitab vom Lärm einer Stadt.
Der Ort Hubertshofen gehört noch zu Donaueschingen.
Während unser Tagesziel Mistelbrunn nur 2 Km weiter ein Ortsteil von Bräunlingen ist. Ein kleiner Ort mit nur 94 Einwohnern ein sonniges Plätzchen in weitem Umrahmt von den dunklen Tannen des Schwarzwaldes.
Im Waldcafe Hensler machten wir nochmals Halt um uns bei Kaffee und Kuchen zu unterhalten.
Ein einsames gelegenes Plätzchen Erde. Wo so mancher aus der Umgebung noch nie oder seit langem nicht mehr dort war. Weil es keinen Grund gibt mit dem Auto überhaupt dort hin oder durch zu fahren.
Noch schnell ein Foto unserer Gruppe als Beitragsbild und es ging wieder zurück nach Hubertshofen. Dort noch ein Blick in die doch imposante Kirche .
Über Wolterdingen ging es bei unserer Vatertag Radtour auf einem verträumten Sträßchen hinüber nach Brigachtal.
Unterwegs begegneten uns immer wieder Gruppen zu Fuß, auf Fahrrädern oder kleinen Treckergespannen. Leute die bei schönem Wetter auch auf Vatertag Tour waren.
Auf Grillplätzen, in Ortschaften überall wurde feucht fröhlich gefeiert.
Bei Beckhofen stießen wir auf die Brigach und entlang des Flusses wieder durch Villingen. Diesmal Richtung Mönchweiler, auf vertrauten Wegen erreichten wir den Ort und auch hier wurde gefeiert.
Bei Blasmusik, Bier und Grillwurst kam noch einmal Stimmung hoch. Viele bekannte Leute welche man kannte und sich unterhielt.
Unser Heimatort war ja nicht mehr weit, weil unsere Akkus neigten sich schon dem Ende zu. Denn die Tour war 65 km lang. Und so mancher Akku macht schon die 6te Saison mit, alle Achtung.
Auf nächsten Donnerstag hoffen wir mal endlich auf beständiges Wetter. Dann sind wir wieder auf Tour.
Bis dann wieder
Euer Heinz
Eine Heimatkundliche Wanderung einfach so in die Nähere Umgebung von Königsfeld unternahmen wir am letzten Donnerstag.
Gestartet am Minigolfplatz ging es durch den Kurpark über die Hermann-Voland Straße in den nahegelegenen Doniswald.
Auf Wanderwegen in einem Waldstück. Welches der Kurort Königsfeld zwischen Kernort und Golfplatz in gepflegten sauberen Zustand erhält.
Hier wurden noch alte Erinnerungen wach. Als wir an dem alten Gebäude vorbeikamen wo einst die Finnische Sauna dort war.
Ein Gebiet welches eigentlich zu schade ist um Brach liegen zu lassen.
Denn die Gemeinde Königsfeld hat längst erkannt. Dass hier für den Kurort Innovatives geschaffen werden könnte. Aber es fehlt noch ein Investor. Weil die Voraussetzungen sind geradezu Ideal.
Ein kleines Stück weiter ist eine Neu angelegte DownHill Strecke.
Angelegt in einem abschüssigen Waldstück. Obwohl nicht einfach zu finden ist es für Downhill Byk Freaks längst ein Anziehungspunkt.
Um sich hier mit seinem Gefährt in welligem Terrain besetzt mit Sprung Hügel und Kurven den Abhang hinunter zu fahren.
Wir hatten das Vergnügen als Zaungäste dies zu bestaunen.
Ist aber nix für unsere EByks.
Weiter des Weges konnten wir einen kurzen Blick nach Burgberg erhaschen. Denn es ging gleich wieder in den Wald auf Pfaden wo gutes Schuhwerk nötig ist. Denn es geht steil hinunter.
Bevor man über den Hühnerbach kommt. Ein munteres Bächlein.
Welches im Wald einen alten Fischweiher speist. Und ein Stück weiter unten in den Hörnlebach mündet.
Auf der anderen Seite wurde es schon fast Alpin. Weil der Anstieg über eine Treppe, dann rechts steil Bergauf uns einiges abverlangte.
Oben angekommen bestaunten wir eine Stelle wo ich noch nie war.
Eine Waldhütte mit dem Romantischen Namen Abendsegen.
Sicher eine Stelle am Abend in der stille zu verweilen und inne zu halten.
Denn ein kurzes Stück weiter ist der sogenannte Gottesacker.
Ein alte Friedhof der Brüdergemeinde.
Wir erreichten somit den Kernort Königsfeld. Um noch am Albert Schweitzer Haus ein paar Informationen über das wirken des Urwalddoktors in Lambarene mitzunehmen.
Der Einkehrschwung war dann bei Claudia im Cafe Art um wieder frisch gestärkt von unserer Heimatkundliche Wanderung zu unserem Ausgangspunkt zu gelangen.
Bis bald wieder
Euer Heinz
Pünktlich zum Frühlingsbeginn die erste Radtour. Es ist schon Zufall dass alles passte. Der Donnerstag, Frühlingsbeginn und das schöne Wetter bei blauem Himmel und strahlendem Sonenschein.
Kurzentschlossen stiegen wir auf unsere E-Byks und fuhren los. Warm angezogen, denn es war in schattigen Abschnitten noch etwas kühl.
Fuhren wir Richtung Fischbach über Sinkingen wieder links ab nach Weiler.
Über die Kreisgrenze nach Mariazell ud Hardt. Dort hielten wir unseren Einkehrschwung im Industriegebiet beim Brandtnerbeck ab.
Bei Kaffee und Kuchen und netter Unterhaltung verging die Zeit. Und wir radelten weiter hoch bis an die Westgrenze von Hardt. Dann links ab in Sichtweite zum Mönchhof vorbei, Mühllehen Mühle und Ruine Waldau waren weitere markante Sehenswürdigkeiten unserer Gemeinde Königsfeld.
In leicht hügeligem Gelände Richtung Holzwiese über das gepflegte Gelände des Golfplatzes kamen wir wieder nach Königsfeld.
Mit 6 Teilnehmern waren es pünktlich zum Frühlingsbeginn die erste Radtour eine relativ kleine Gruppe, aber es werden sicherlich ständig mehr.
Bei schönem Wetter werden wir von jetzt an unsere Fahrräder benutzen.
Wer will und Zeit hat kann sich uns anschließen immer Donnerstag um 14 Uhr an der Sonne in Erdmannsweiler.
Bis demnächst wieder
Euer Heinz
Nicht weit, aber dafür um so bunter ging es vom Roten Stuhl zum Villinger Kinderumzug. Zu Fuß über die Bundesstraße hinunter Richtung Innenstadt durch das Obere Tor und dann waren wir auch schon mitten drin.
Der Umzug war bereits im gange und kam aus der Hafnergasse wo wir von der Oberen Straße aus einen schönen Einblick hatten.
Zahlreiche Kinder aus Schulen und Kindergärten toll Kostümiert gingen mit ihren Eltern und Betreuern beim Umzug mit. Im Takt der Fasnachtsmusik fast schon wie die Profis vorbei am begeisterten Publikum und es machte ihnen sichtlich Spaß.
Als kleine Katzen oder Wueschte, Narros oder Hexen, Strichmännchen welche für Gleichberechtigung plädierten. Schüler des Hoptbühl Gymnasiums waren für den Umweltschutz. Auch die Wichteln vom Waldkindergarten waren toll Kostümiert dabei und verteilten eifrig Erdnüsse.
Und die kleinen Clowns waren natürlich dabei mit ihren bunten Kostümen und Perücken. Kleine Trommelglonkis, eine Jugendkapelle der Bürgerwehrmusik, Schalmeien und viele andere Zünfte aus der Villinger Fasnetsgeschichte waren hier als Nachwuchs unterwegs.
Bei schönem Bilderbuchwetter ging der Umzug in die Straßenfasnet über und wir machten uns wieder frohgelaunt und inspiriert von Fasnetsmusik in guter Stimmung auf den Rückweg.
Am Roten Stuhl wo unsere Autos standen fand auch der Einkehrschwung statt.
Natürlich ins Restaurant des XXL Möbelkaufhauses im Obersten Stockwerk löschten wir erst einmal unseren Durst wo wir eine Weile uns bei Kaffee und Kuchen unterhielten. Wie weit unsere Fahrräder gerichtet, die Akkus aufgeladen oder erneuert sind.
Denn das schöne Wetter animiert schon zum radeln, wer weiss ob es nächsten Donnerstag auch noch schön ist. Es ist ja erst Anfang März.
Wer Zeit und Lust im Idealfall ein E-Byk hat kann sich uns anschließen um unsere Heimat in der näheren und etwas weiteren Umgebung kennen zu lernen. Denn auf Rad, Wald und Schleichwegen ist der Eindruck von Unbekanntem Terrain vorhanden und man ist doch so nah.
Oben im Menü ist die Einladung des Hauptvereins ersichtlich.
Im wahrsten Sinn des Wortes war es ein Frühjahrswanderung, obwohl der Kalendarische Frühlingsanfang genau einen Monat später beginnt.
Das schöne Wetter ermunterte uns die Wanderschuhe zu schnüren und so gingen wir in Niedereschach an der Eschachhalle los.
Auf Schusters Rappen rechts hoch am Minigolfplatz vorbei den Höhenweg mit schöner Aussicht. Von Niedereschach, Schabenhausen, Neuhausen bis nach Erdmannsweiler konnten wir den Panoramablick unserer näheren Heimat genießen.
Selbst der markante Testturm von Rottweil ließ von weitem grüßen.
Etwas ausser Puste machte mir der Anstieg ein wenig zu schaffen. Deshalb wird es Zeit dass wir wieder aktiv werden um beweglich zu bleiben.
Ein Stück geradeaus durch den Wald ließ uns bewusst werden, dass eben der Winter sein Regiment noch nicht abgegeben hat. Weil wir immer wieder auf Eisige und Schneebedeckte Flächen bei unserer Frühjahrswanderung kamen.
Bald erreichten wir die kleine Verbindungsstraße zwischen Schabenhausen und Kappel.
Auf der Rebbergstraße gingen wir ein Stück. Um bald wieder rechts ab an der Mailänder Hütte im Stattsforst eine kleine Pause einzulegen. Um die schöne Aussicht nach Obereschach zu genießen.
Kurz vor Kappel auf die Brestenbergstraße durch ein ruhiges Wohngebiet erreichten wir bald unser Wanderziel die Säge.
Eine Gaststätte welche aus einer ehemaligen Säge umgebaut wurde.
Bei Kaffe und Kuchen und angeregter Unterhaltung in einem schönen Ambiente gefiel es uns.
Letztendlich brachen wir wieder auf um draussen noch die ein oder andere Skulptur und die Freiluft Bücherei zu bestaunen.
Im Streichelzoo von Kappel war schon reger Betrieb. Viele Mütter mit Ihren Kindern waren dort, um Ihren Nachwuchs an der großen Zahl von Spielgeräten austoben zu lassen.
Es ist einfach eine schöne Anlage und Naherholungsziel für diesen kleinen Ort.
Auf sonnigem Weg am Waldrand vorbei erreichten wir bald wieder unseren Ausgangspunkt an der Eschachhalle.
Nach kurzer Verabschiedung waren wir uns einig wo die nächste Wanderung hinführt.
Da ist Schmutzige Dunnschtig, natürlich ins bunte Treiben der Fasenacht.
Bis dann
Euer Heinz
Die Herbstausfahrten starten regelmäßig um 14 Uhr.
Bei Unterschiedlichen Streckenlängen von 15 bis 45 Km. Wetterbedingt, mussten wir mal bei Platschregen in Locherhof kurz unterstehen. Aber wie es dieses Jahr so ist dem Lieben Herrgott ist wohl die Gießkanne kaputt gegangen. Dementsprechend kommen in kurzer Zeit große Mengen Wasser vom Himmel. Währenddessen es ein paar Kilometer weiter wieder trocken ist.
Nach kurzer Dauer hörte der Spuk wieder auf und wir schwangen uns auf die Räder um uns beim Einkehrschwung im Mariazeller Sportlerheim bei blauem Himmel zu stärken.
Ein andermal im Groppertal versuchten wir den Regenwolken zu entkommen mit Erfolg und landeten in Peterzell beim Mühlbachhof um an diesem Idyllischen Hof mit Schweinen, Hühnern Ziegen und Schafen zu flirten.
Bei trockenem aber schon verdunkeltem Himmel kamen wir schnell in Königsfeld an, wo wir unseren Einkehrschwung bei Claudia im Cafe Art abhielten. Noch draußen bekamen wir die ersten Regentropfen ab.und konnten uns im gemütlichen Gastraum bei Kaffe und Kuchen, sowie Eisspezialitäten beim herbeistürzendem Unwetter mit Sturm, Platschregen und Hagelschlag genüßlich hingeben.
Auch hier hielt der Spuk nicht lange an und wir konnten schlussendlich wieder bei abgekühlten Temperaturen aber ohne nass zu werden unsere restlichen Kilometer nach Erdmannsweiler zurückradeln.
Eine der schönsten Touren führt zum Magdalenenberg auf der Anhöhe südlich von Villingen. Schon die Anfahrt auf dem Höhenweg aus Richtung Pfaffenweiler lässt den Blick schweifen ins Brigachtal, über die Stadt Villingen und zurück über den Schwarzwald bis zum Feldberg.
ist neben dem größten Keltengrabhügel in Europa nicht zu übersehen.
Sie ist ein über 275 Jahre altes von einem hohen Eisengitter umzäuntes Naturdenkmal.
Der Stamm mit ca 5 einhalb Metern Umfang und Ihre beeindruckende Krone, welche bis 19 Meter Höhe und 23 Meter im Durchmesser erreicht versetzt uns immer wieder vor Ehrfurcht erstaunen.
Weiter geht es hinunter ins Warenbachtal wo in einer ruhigen Schrebergarten Anlage das Warenbachstüble als Einkehrschwung einlädt um bei Kaffee und Kuchen zu verweilen.
Zurück quer durch die Stadt Villingen geht es auf bekannten Wegen wieder nach Erdmannsweiler.
In freier Natur zwischen Wiesen Wäldern und Feldern findet man das Natur Gasthaus Bettlinsbad. Mit großzügigen schattigen Aussenplätzen, sowie in der gemütlichen Gaststube.
Es verbietet sich fast von selbst hierher mit dem Auto zu kommen. Eine schöne Radtour, oder auch Wanderrungen laden zu Einkehr mit leckeren Produkten wie Kuchen und selbstgemachten Speisen in Top Qualität ein.
Diese Tour ist ähnlich wie zum Eckhof.
Auf einem Hochplateau, dem Höchsten Punkt bei Dunningen steht die Christophorus Kapelle. Die wir bei den Herbstausfahrten besuchten.
Die nach 2 jähriger Bauzeit im Jahr 2009 eröffnete von einer Handvoll Idealisten geschaffene Kappelle ist uns jedes Jahr eine Anfahrt wert.
Nicht nur die schlichte Kapelle, sondern auch der Blick ringsum ins weite Land lässt uns nach anstrengender Bergauffahrt hier gerne verweilen.
Bei einer Rundfahrt über Obereschach, Nordstetten, Herdenen, auf den Anhöhen bei Weilersbach ein Stück Richtung Dauchingen.
Hinter dem Industriegebiet Niedereschach trafen wir in einer idyllisch gelegenen Waldlichtung auf die Bruder Konrad Kapelle.
Als Pilgerstätte und Mahnmahl haben nach dem 2. Weltkrieg von Dankbaren Bürgern das furchtbare Kriegsgeschehen überlebt zu haben im christlichen Glauben dieser Andachtsort erschaffen.
Der Einkehrschwung fand in der Halle von Schabenhausen statt. Welches als Besenwirtschaft alle 14 Tage am Donnerstag von älteren Vereinsmitgliedern geöffnet wird. Diese von Bürgern aus der näheren Umgebung zur Geselligkeit gern besucht wurde.
Leider ist das letzte mal am 6. Dezember offen und wird aus Altersgründen eingestellt.
fand in kleiner Gruppe und doch schon kühleren Temperaturen statt. Unsere letzte der Herbstausfahrten am 24. Oktober statt.
Es ging in die nähere Umgebung nach Obereschach, Sommertshausen, Mönchweiler, Königsfeld am Schwimmbad vorbei über die Holzwiese ein Stück Richtung Hardt und wieder zurück nach Königsfeld , wo wir im Cafe Art bei Claudia den Einkehrschwung abhielten.
Nun liebe Freunde das Radlerjahr ist abgeschlossen.
Soll aber nicht heissen dass wir uns nicht mehr treffen.
Im Gegenteil das nächste Event steht schon bald an, bleibt Neugierig bis dann
Euer Heinz.