Auf dem Neckarradweg

Diesmal sind wir auf der anderen Seite des Schwarzwald unterwegs. Ein relativ kurzes Stück auf dem Neckarradweg. Welcher sich von Schwenningen bis Mannheim über 420 Km hinzieht. Dabei in mehreren Tagesetappen erkundet werden kann. Sicher ein Reizvolles Erlebnis.

Wir nahmen uns vor von Epfendorf aus startend eine kleine Tagestour entlang des Neckars bis Fischingen, um  auf einem schönen schattigen Radweg zum Wasserschloss Glatt zu gelangen.

Das Wasserschloss Glatt

schön malerisch an einem kleinen Flüsschen der Glatt im östlichen Teil des Schwazwald gelegen lädt auf den erste Blick mit seinem tollen Cafe erst ein mal zum Genießen ein.
Denn das Angebot an Kuchen und Torten ist reichlich nicht nur die Auswahl, sondern die großen Portionen beeindrucken auch im Geschmack.

Im innern des Schlosses kann man im Königlichen Ambiente mit Antiken Möbeln seine Feste, Familienfeiern etc. buchen und sich bedienen lassen.

Mit mehreren Museumsabteiungen auf weitläufigem Areal und Etagen kann man ein Bauernmuseum in der Zehntscheuer.
Das Adelsmuseum, sowie das Schlossmuseum mit beeindruckenden Figuren, Möbelinventar und Gerätschaften bestaunen.

Zurück auf dem Neckarradweg

Nach ausgiebiger Verweildauer machen wir uns  bei gefühlten 35 Grad auf den Rückweg. Fast auf gleicher Route. Bei den sommerlichen Temperaturen wollen wir keine großen Steigungen bewältigen. Denn die Perspektive ist in umgekehrter Richtung schon mal ganz anders.

Im Städtchen Sulz am Neckar machten wir im Schatten großer Bäume eine Pause. Um auch den Durst zu löschen. Weiter des Weges kam Aistaig. Wo wir auf der Hinfahrt unsere Mittagsrast einlegten.
Oberndorf am Necker, Altoberndorf und zurück nach Epfendorf.
Am Sportplatz wo unsere Autos standen um uns und unsere Ebyks im Huckepack wieder aufnahmen und nach Hause brachten.

Einkehrschwung war dann in Erdmannsweiler im Gasthaus Sonne. Dort ließen wir unsere Tour nochmal Revue passieren. Dabei die weiteren Touren in den nächsten Wochen besprachen, denn dann geht es in eine ganz andere Richtung.

Bis dann wieder

Euer Heinz