Radeln im Schwarzwald in steilem Gelände weit ab vom Verkehr.
Hallo, liebe Besucher unserer Seite,
Heute ein allgemein gefasstes Thema das Radeln im Schwarzwald. Es ist nicht immer leicht und einfach gewisse Steigungen und Höhenmeter zu überwinden.
Die Überlegung war ja immer wenn wir hier runterfahren müssen wir logischerweise an anderer Stelle wieder hoch, das kostet Kraft und Mühe.
So ist es im Schwarzwald nun mal. Mit den Ebykes, die wir ja mittlerweile alle haben ist das kein Problem mehr. Und trotzdem kamen wir an Steigungen, die uns alles abverlangt haben.
Die Frage ist dann immer reicht die Akkuladung bis nach Hause.
Die Antwort, was muten wir uns zu. Dazu zählt die Wegstrecke in Km und welche Steigungen sind zu bewältigen.
Bei unseren Donnerstags Touren planen wir von 14 bis 17 oder 18 Uhr 30 bis 40 Km ein. Das reicht immer.
Anders bei Tagestouren z.B: Start um 10 Uhr ab Königsfeld – Hardt, steil bergab nach Schramberg, gemächlich runter in reizvoller Landschaft nach Schiltach – Wolfach.
Schiltach mit seinen schönen Fachwerkhäusern.
Das Gelbachtal hinauf bis zum Bühlhof, dem Bauerngarten von Frau Rauber. Zurück über Wolfach, Hausach nach Hornberg.
Dort in den Zug die schöne Schwarzwaldbahn hinauf nach St Georgen und auf bekannten Wegen zurück nach Königsfeld. Das waren 80 Km und die Leistungsgrenze unserer Akkus war erreicht, denn sie blinkten noch auf dem letzten Punkt. Alle 12 Radler kamen ohne Mühen zurück.
Auf Erkundungs Tour Radeln im Schwarzwald.
Der Fallerhof aus der bekannten Fernsehserie
Man braucht nicht weit mit dem Auto zu fahren, die Ebyks auf Fahrradträger im Huckepack dabei um noch unbekannte Gegenden im Schwarzwald zu erkunden. Allerdings dann schon steiler Bergauf und Bergab.
Der Reiz von alten Höfen, Mühlen, Sägewerken und Gasthöfen in Tälern, Schluchten und Anhöhen werden auch auf kürzeren Strecken von 15 bis 20 Km mit mehreren Stopps erstrampelt um die schöne Gegend zu genießen.
Der Balzer Herrgott
Eine Weidbuche hat die steinerne Gottesfigur im laufe von Jahrzehten völlig umschlossen. Um den Kopf als Touristenattraktion sichtbarzu halten wird sie immer wieder künstlich freigeschnitten.
Bis zum nächsten mal wieder auf Tour
Euer Heinz