Radlerjahr 2025 mit einem Höhepunkt

Fototermin

Unser Radlerjahr 2025 fiel wetterbedingt mit insgesamt 970 Km etwas durchwachsen aus, mit einem herausragenden Höhepunkt.

Dies war die Teilnahme unseres RV Frohsinn Erdmannsweiler beim Stadtradeln in unserer Kommune,
Dabei belegten wir mit 26 Radelnden und insgesamt 16904 gefahrenen Kilometern, einer CO2 Vermeidung von 2772 Kg den Ersten Platz.
Wobei wir Seniorenradler einen beachtlichen Beitrag dazusteuerten.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an allen Teilnehmenden Radlern  für diese besondere Leistung. Mit der Hoffnung dass alle im Jahr 2026 mit der gleichen Motivation wieder dabei sind.

Nun im Überblick unsere Radtouren jeweils Donnerstags in diesem Jahr.

Unsere erste Tour unternahmen wir am 6. März bei sonnigen 14 °
Wir fuhren über Fischbach Sinkingen rüber nach Weiler, Mariazell am Sportplatz vorbei, quer durch die Frühlingslandschaft trafen wir auf den Radweg Mariazell-Sulgen.
Am Paradies links Hoch bis zur Landstraße von Sulgen nach Hardt.
Dort war Einkehrschwung beim Brandtnerbäck.
Auf bekannten Wegen wieder nach Hause Für den Anfang waren das 33 Km.

Die zweite Tour am 20. März Frühlingsanfang die Groppertalrunde.

Königsfeld über’s Engele nach Peterzell, unter die Bundesstraße durch und auf dem Radweg in unser geliebtes Groppertal es ist immer ein besonderes Flair.
Vorbei am Kirnacher Bahnhöfle, Villinger. Kurgebiet über Mönchweiler nach Königsfeld. Einkehrschwung bei Carola im Parkcafe. 33 Km

Dann am 3. April ging es in die andere Richtung.

Über Neuhausen, Obereschach durch Villingen Richtung Marbach auf dem Radweg nach Zollhaus, zum Einkehrschwung im’s Cafe Hildebrand.
Dort genossen wir im Freien bei Kaffee und Kuchen die laue Frühlingsluft.
Zurück durch Feld Wald und Flur am Klinikum vorbei über Nordstetten, Obereschach wieder nach Hause. 39 Km

Am 10. April ging es in die Östliche Richtung.

Nordstetten über Herdenen nach Dauchingen. Dann hinab in’s Neckartal welches in einer Schlucht nach Deisslingen führt.
Dort war Einkehrschwung im Cafe Hirt.
Zurück Quer Beet nach Niedereschach, Fischbach durch den Bärwald, Hasewelle wieder nach Hause. 36 Km

Am 1. Mai starten wir bei sonnigen 22° schon um 10:30 Uhr.

Wir genießen bei gemütlichem Tempo auf dem Brigachtal-Radweg die Fahrt nach Aufen. Dort war ein Maifest des Musikverein. Es war sehr schön dort.

Brigach und Breg bringen die Donau zu weg

Nach zünftigem Mittagessen fuhren wir weiter durch Donaueschingen zum Zusammenfluss von Brigach und Breg.
Auf dem Radweg nach Pfohren sahen wir viele Störche auf den Wiesen.
Auf dem Höhenweg vorbei am Golfplatz Aasen Richtung Hirschhalde hielten  wir mehrmals und genossen die schönen Aussichten in allen Richtungen.
Es ging geradeaus zum Einkehrschwung in’s Waldcafe Hochemmingen.
Der Blick zur Schwäbischen Alb  ist von dort bei westlich stehender Sonne  immer wieder beeindruckend.
Weiter vorne fuhren wir dann hinab nach Bad Dürrheim, über Marbach durch Villingen, Obereschach wieder nach Hause. 73 Km
Dies war eine wunderschöne Maientour.

Am 15. Mai war Kalte Sophie.

Sie machte ihrem Namen alle Ehre, denn es ging bei sonnigem Wetter ein sehr kalter Wind.
Trotz allem fuhren wir mit hochstehendem Kragen 44 Km über Hardt, Sulgen Heuwies, Vierhäuser Richtung Seedorf, dann Dunningen nach Stetten zum Einkehrschwung in’s Milchhäusle. Es war aber nix mit Draussen sitzen, wir gingen lieber rein und wärmten uns bei warmen Getränken auf.
Zurück dann über Flötzlingen, Horgen, Niedereschach.

Am 29.Mai ist Himmelfahrt und schönes Wetter.

Deshalb starten wir schon um 10:30 Uhr. denn wir haben viel vor.
Wir fuhren über Mönchweiler am Steinbruch runter in’s Groppertal.
Am Kirnacher Bahnhöfle vorbei an den Romäusquellen Richtung Volkertsweiler geht es lange durch den Wald vorbei am Auerhahn die alte Vörenbacherstraße mit kurzem Halt am Bruderkirchle. Dann runter bei Vöhrenbach auf den Bregtal-Radweg.
Der führte uns auf romantischem Weg nach Wolterdingen. Dort war Grund zur Einkehr bei einem Musikerfest.
Fröhlich und bei guter Laune traten wir die Heimfahrt an. Wir wählten die Strecke auf bekannten Radwegen über Tannheim, Pfaffenweiler, Volkertsweiler, Tannenhöhe über Obereschach wieder nach Hause.
Dies waren beachtliche 70 Km

Am 5. Juni war durchwachsenes Wetter mit einem starken Westwind.

Und weil wir uns schon trafen, wählten wir eine kurze Strecke. Vorbei an der Nonnenmühle nach Oberhardt gleich zum aufwärmen beim Brandtnerbäck. Zurück über Weiler und Fischbach mit moderaten 24 Km

Am 12. Juni war es wieder Schön mit 27°

Und so ging es über Königsfeld, Buchenberg durch die Wälder nach St Georgen, Hochwald auf die Staudestraße nach Sommerau.
Dann hinauf zum Nockenkreuz zu Ehre des gefallenen Soldaten.
Noch weiter hoch zum Sturmbühl mit schöner Aussicht gen Westen und Osten.
Um dann wieder hinab bei vorsichtig rasanter Fahrt direkt zum D’Engel bei Brigach den Einkehrschwung draussen mit schöner Aussicht bei Kaffe und Kuchen zu genießen.
Zurück dann bei Brigach hinten rum zum Klosterweiher, bei Peterzell unter der Bundesstraße durch über’s Engele und Königsfeld wieder nach Hause. 36 Km

Am 19. Juni ist Fronleichnam und sonnige 26°

Wir starten um 10 Uhr Richtung Hardt, Sulgen Heuwies, Vierhäuser nach Heiligenbronn. Dort ein Halt rund um und in die Kirche zu besuchen.
Das eigentliche Ziel ist aber der Flugplatz bei Winzeln. Schon bei der Anfahrt sahen wir dass laufend Flieger mit Segelflugzeugen im Schlepp hochgingen.
Beim gemütlichen Mittagessen schauten wir dem Treiben interessiert zu, denn es fand offensichtlich ein Wettfliegen statt.
Zurück ging es durch Feld und Flur über Aichhalden nach Sulgen. Weil wir  genügend Zeit und bei guter Laune waren hielten wir noch einen Einkehrschwung im Eiscafe zur Rose bei leckeren Eis-Variationen ab. Die schöne und gemütliche Tour ging dann nach 52 Km über Hardt an der Nonnenmühle vorbei nach Hause.

Am 26. Juni geht ein starker Wind und es ist Regen angesagt.

Deshalb entschließen wir uns zu einer kurzen Tour.
es geht hinunter in’s Groppertal zur Tannenhöhe.
Dann schnell ein Einkehrschwung zum Neu erbauten Schneckenburger Cafe am Krebsgraben.
Zurück über Mönchweiler, Neuhauser Sportplatz vorbei, grad zu Hause angekommen dann Platscht es. 31 Km

Am 3. Juli starten wir schon um 9:30 Uhr.

Denn wir sammeln gemeinsam Km für’s Stadtradeln.
Und es geht los bei angenehmen Temperaturen über Herdenen alles auf grünen Plan-Wegen nach Dauchingen, hinunter zur Bahnlinie beim Trossinger Staatsbahnhof. Weiter hinterm Schwenninger Flugplatz. Dort trifft uns beim Hundefutter-Hersteller ein Regenguss, Schnell unterstehen ist angesagt und nach einer viertel Std. ist der Spuk vorbei.

Schwenningen
Schwenningen

Dann auf dem Stadtradweg durch Schwenningen, vorbei am. Eisstadion auf dem schönen breiten Radweg nach Zollhaus.
Draussen bei schönem Wetter ist Mittagessen.
Gute Laune, Wetter Gut, alles Gut entscheiden wir uns für die Erweiterung unserer Tour auf dem Römersträßle nach Donaueschingen zum Ziegelhof.
Um von dort hoch zur Grüninger Straße vorbei an den Kasernen wieder runter auf den Brigach-Radweg zu gelangen. Dieser Radweg ist für mich hin wie her immer wieder ein Genuss. Durch Villingen kommt man auch locker auf Radwegen und so ging es über Mönchweiler wieder nach Hause. beachtliche 74 Km

Am 10. Juli ging es zum Kirnbergsee.

Auch Start um 9:30 Uhr. Die Tour geht über Mönchweiler, Volkertsweiler, Pfaffenweiler, Tannheim, Wolterdingen, Mistelbrunn rüber nach Oberbränd zum Kirnbergsee.

Am Kirnbergsee

Aufenthalt und Mittagessen, schönes sonniges Wetter, alles Gut.
Rückweg durch den Wald über Waldhausen nach Bräunlingen mit Einkehrschwung draussen beim Zähringer-Cafe.
Der Rückweg führte uns über Bruggen, Wolterdingen über den kleinen Pass um bei Grüningen auf den Brigachradweg zu gelangen. Dieser führte uns wie schon in der letzten Tour beschrieben wieder nach Hause. 81 Km eine beachtliche erlebnisreiche Tour.

Am 17. Juli zum Linsenbergweiher.

Genau in die entgegengesetzte Richtung fuhren wir nach Niedereschach, Horgen, die alte Hausener Straße hoch über die Autobahn nach Zimmern.
Immer links haltend geht es dann über die Straße vor dem Kreisel auf dem Radweg über die große Neckartalbrücke beim Testturm.
Vorher besuchten wir noch den Bau der neuen JVA. Auf einem Turm konnte man das Gelände einsehen.

Linsenbergweiher
Am Linsenbergweiher

Auf Radwegen kommt man dann zu einem einsamen idyllisch gelegenen Weiher.
Bei schönem Wetter ist dort immer viel los. Mit etwas Glück bekommt man auch noch einen Kuchen oder Wurstsalat.
Zurück über Göllsdorf, Neufra, über einen kleinen Pass rüber Richtung Lauffen
Aber immer weit weg der Straße nach Deisslingen, über den Höhenweg nach Niedereschach und Fischbach, Bärwald nach Hause. 60 Km

Fototermin am 31. Juli der Stadtradler mit Profi-Fotgrafin Anke, siehe Beitragsbild.

Mit einer anschließenden kleinen Runde Richtung Brogen, Glasbachtal und Halde. Wo die Neu errichtete Photovoltaikanlage der Gemeinde Königsfeld besichtigt wurde. Einkehrschwung in Hardt beim Brandtnerbäck. 30 Km

Am 7. August wieder eine größere Tour zum Sunthauser See.

Wir fahren über Villingen, Marbach Richtung Bad Dürrheim über die Hirschhalde zum Sunthauser See. Dort halten wir auch unseren Einkehrschwung ab, denn es ist immer wieder sehr ruhig und idyllisch dort zu verweilen.
Zurück geht es auf gemütlichen Wegen durch Feld und Flur über Hochemmingen hinunter nach Bad Dürrheim. Desweiteren nach Marbach, den bekannten Schleichweg durch Villingen und Obereschach wieder nach Hause. 56 Km

Am 14. August ist große Hitze angesagt drum starten wir schon um 9:30

Wir fahren die übliche Strecke Richtung Pfaffenweiler – Tannheim, biegen aber vorher ab zum Mittelpunkt des Schwarzwald-Baar Kreises und verharren dort unterhaltend im Schatten der Bäume, denn es ist sehr ruhig dort.
Dann weiter über den Höhenweg zum Rietheimer Sportplatz, über Marbach zum Warenbachstüble. Dort sitzen wir gemütlich unterm Sonnenschirm und nehmen unser Mittagessen ein. Auch da verweilen wir sehr gerne und müssen uns dann aufraffen zum weiterfahren.
Zurück diesmal über Mönchweiler nach Hause. 51 Km

Nach 3 verregneten Donnerstagen findet die nächste Tour erst wieder am

11. September statt und wir können wieder radeln.

Aber es ist sehr stürmisch nichts desto trotz wird es aber immer schöner. So fahren wir gemütlich durchs Groppertal, am FC 08 Stadion vorbei zum Warenbachstüble. Nun sitzen wir Windgeschützt im Garten gemütlich bei Kaffee und Kuchen. Auf bekannten Wegen wieder zurück. 35 Km

Am 18. September geht es beim Sonnenschein

über das Groppertal de Schwarzwald hintere Stockburg, Stockwald nuff über de Obere Kirne wieder hinunter ins Maierstal zum Einkehrschwung.
Nach der Kuchenauswahl setzen wir uns in den gemütlichen Garten um die Ruhe und die schöne Landschaft zu genießen.
Zurück fahren wir nach Unterkirnach, den Radweg durch den Wald an Maria Tann und Romäusquelle vorbei. Weiter über s Villinger Kurgebiet und Mönchweiler wieder nach Hause. 45 Km

Nach einem verregneten Donnerstag geht es dann

Am 2. Oktober bei Sonnenschein, aber kaltem Nordost Wind

weiter über Königsfeld, Buchenberg Richtung St Georgen. Aber oben biegen wir auf den Neuen Radweg Richtung Hardt ein, der schon geteert ist.
Trotz Hindernissen an der Kreuzung beim Brogen lässt es sich sehr flott dann nach Hardt radeln.
Einkehr zum aufwärmen beim Brandtner Bäck bei Kaffee und Kuchen.
Wir wählen den Rückweg über Weiler um zu schauen wie die Festvorbereitungen für das Erntedankfest fortgeschritten sind.
Viele emsige Hände waren noch aktiv, denn am Abend sollte ja schon das erste Konzert stattfinden und wir erhielten einen imposanten Eindruck von dem 2000 Personen fassenden schön dekorierten  Festzelt mit der professionellen Tribüne.
Über Fischbach wieder nach Hause. 32 Km

Tja dann kamen nieselnde, kalte Tage und keiner hatte mehr so richtig Lust zum Radeln sodass doch noch einige

Am 13. November bei sonnigen 18° zu einer kleinen letzten Tour starteten.

Es ging nach Kappel, Niedereschach wieder nach Königsfeld mit Einkehrschwung ins Cafe Sapel 30 Km

Das diesjährige Radlerjahr war geprägt von sehr warmen, durchwachsenen, aber auch regnerischen Tagen.

Die Wandergruppe trifft sich weiter um in Bewgung zu bleiben. Am 21. November hatten wir noch ein Abschlusstreffen im Lokal Fritz um das Radlerjahr und die weiteren Aktivitäten zu besprechen.

Wir wünschen unserer interessierten Leserschaft schöne Feiertage und wir uns ein Schönes Radlerjahr 2026

Euer Heinz

Jahresrückblick 2023

Beitragsbild

Am 21.11. trafen wir uns bei der Loni in einer gemütlichen Runde bei Speis und Trank zu einem Jahresrückblick 2023, welchen ich hier festhalten will.

Das Radlerjahr begann am 27.04 auch wie jedes Jahr in unser geliebtes Groppertal.
Groppertal

Am Steinbruch fuhren wir das Bärloch hoch und oberhalb von Unterkirnach, vorbei runter nach Maria Tann, Romäusquelle und über Mönchweiler nach Königsfeld zurück. Dort hielten wir bei Claudia unseren Einkehrschwung ab. 34 Km

Am 4. Mai nach Sulgen in Karles Cafe.

Bei herrlichem Sonnenschein ging es über Hardt, Heuwies, Vierhäusern, Brambach nach Sulgen zu Karles Cafe, weil dort gibt es immer Köstlichen Kuchen und diverse Eisspezialitäten hmm. 36 Km.

Am 18. Mai zum Vatertagsfest nach Tannheim.

Wir starten schon um 12 Uhr nach Tannheim, weil dort Vatertagsfest  am Schützenhaus ist. Und so war einiges geboten.
Unter anderem Kutschfahrten für Kinder

Vatertagsfest

Gestärkt ging es weiter über Wolterdingen nach Beckhofen, auf dem Brigachtalradweg und über Villingen nach Hause. 54 Km.

Am 25. Mai in´s Maierstal

Zum wiederholten Mal ging es in das gemütliche Hof-Cafe Maierstal, weil dort alles selbstgemacht und frisch ist, so zieht es uns immer wieder dort hin. Hier die Tourbeschreibung. 42 Km.

Am 1. Juni besuchten wir wieder die Christopheruskapelle in Dunnigen.

Herbstausfahrten
Auf einem Hochplateau, dem Höchsten Punkt bei Dunningen steht die Christophorus Kapelle.
Die nach 2 jähriger Bauzeit im Jahr 2009 eröffnete und von einer Handvoll Idealisten geschaffene Kappelle  uns jedes Jahr eine Anfahrt wert ist. Und der Einkehrschwung war dieses mal die Eisdiele in Dunningen 39 Km.

Am 8. Juni nach Bad Dürrheim

Immer wieder gern radeln wir nach Bad Dürrheim und Umgebung, weil sich auf offener und ebener Strecken so gemütlich rollen lässt. 42 Km
Diesmal Rast beim Cafe Röder es ist eine der leichteren Touren.

Am 15. Juni Neckartäle

Wir fuhren über Weilersbach, in  Dauchingen am Steinbruch vorbei ins Neckartäle.
So war das nicht ganz ohne, weil am Steinbruch es sehr staubig ist und die ca
1 km lange Abfahrt ins Neckartäle war mit Vorsicht zu genießen.
Unten angekommen auf einer Festwiese, begrüßte uns der noch junge Neckar.
Aber in dem tiefen Tal war es sehr romantisch und es gab viel zu bestaunen.
Und nach ca 6 Km kamen wir in Deisslingen an. Am Ortseingang ging es gleich links hoch vorbei an den Hinterhölzer Höfen nach Niedereschach.
Einkehrschwung im Floraparadies. 41 Km.

Am 22. Juni kleine Tour

Denn es war Regen angesagt und es ging übers Engele ins Groppertal, aber am Steinbruch über Mönchweiler nach Sommertshausen. Dort Einkehr im Schwarzwälder Stübchen. Über Obereschach wieder zurück 30 Km.

Am 29.Juni zum Linsenbergweiher

Zum widerholten mal fuhren wir zum Linsenbergweiher und ließen es uns dort bei Kaffee und Kuchen gut gehen. Frühere Tourbeschreibung hier 52 Km.

Am 6. Juli Auf dem Römersträßle

Über Zollhaus fuhren wir dann auf dem Römersträßle in der herrlichen Ostbaar bis vor Donaueschingen zum Ziegelhof. Hier bogen wir scharf rechts ab zur Grüninger Straße und wieder rechts am Wald hoch Richtung Klengen.
Aber immer wieder streifte der Blick hinüber weit in die Ostbaar. siehe Beitragsbild.
In Klengen ging es durch den Ort steil bergab und über die neue Bahnbrücke auf dem Brigachtal Radweg nach Villingen. Weil dort war der Einkehrschwung im Warenbachstüble. 54 Km.

Am 13. Juli Waldmössingen Erlebnisbauernhof und Tiergehege

Zum wiederholten mal fuhren wir die reizvolle und abwechslungsreiche Strecke nach Waldmössingen, welche ich hier schon weiter unten beschrieben habe. Einkehr beim Tiergehege. 53 Km.

Am 20. Juli zum Muslenplatz

Auf schon gewohntem Weg ging es über Nordstetten, Dauchingen runter auf den Neckar-Radweg und an der Bahnlinie entlang nach Schwenningen. Weil dort wollten wir auf dem Muslenplatz den Sandstrand besuchen. Zogen es aber vor gegenüber in einem Cafe uns Köstlichkeiten einzuverleiben, statt am Strand zu liegen.
So fuhren wir zurück am Eisstadion vorbei, Zollhaus und Marbach über Villingen nach Hause. 54 Km.

27. Juli Zur Staude

Über Buchenberg und den Hochwald fuhren wir zur Staude, dort kehrten wir ein, weil wir uns von den freundlichen Phillipinos Schwarzwälder Kirsch-Torte servieren lassen wollten. Und wir mussten schon sagen, die können das. Zurück dann nach Sommerau, St Georgen und übers Engele nach Hause. 36 Km.

3. August sehr windige Radtour

Bei starkem, aber warmem Sommerwind brachen wir dennoch auf in Richtung Hardt, Sulgen, weil dort ging es beim Paradies auf dem neuen Radweg nach Schönbronn und weiter über Locherhof, durch den Wald nach Stetten. Aber unser geplantes Lokal war zu, und so ging es weiter zum Hirschen nach Flözlingen.
Dort saßen wir draussen im schönen Biergarten. Zurück ging es über Horgen und Niedereschach. 38 Km.

10. August Kässpätzle-Tour

Heute fuhren wir mit dem Auto, die Fahrräder im Hukepack nach Deilingen auf die Schwäbischen Alb.
Weil von dort führte uns der Radweg Richtung Wehingen, Reichenbach in das schöne Bäratal bis Bärenthal. Aber nun ging es ca 2 Km steil bergauf nach Gnadenweiler.  Weil dort unser Etappenziel zur Wallfahrtskapelle „Maria Mutter Europas“ war.

Wallfahrtskapelle

Gut 500 m weiter im Cafe Kapellenblick gab es dann die Kässpätzle mit dem Prädikat sehr gut.
Aber weiter ging es durch das Naturschutzgebiet Irslinger Hardt und dann hinunter nach Nusplingen. Und genauso wieder steil Bergauf nach Obernheim um auf welliger Straße wieder nach Deilingen zu unseren Autos zu gelangen.
Eine sehr schöne Radtour, welche Annemarie und Heinz-Jürgen geplant und geführt haben. 54 Km.

Am 17. August war Gewitter mit Starkregen angesagt
Dafür ging es am 24. August schon um 9 Uhr los.

Denn es war sehr heiss. Und so trieb uns die Neugier an Pfaffenweiler vorbei bis zur Waldrose, über die Landstraße zum Mittelpunkt des Landkreises Schwarzwald-Baar. Weil dieser Geographische Punkt ist erst kürzich errichtet und in der Press bekannt gegeben worden. Des weiteren ging es an der Lourdesgrotte vorbei nach Villingen, und dort war Einkehrschwung im Sudhaus. 50 Km.

Am 31. August wiederum nach Bad Dürrheim, dieses mal in den Narrenschopf.

Am 7. September durch den Neuhäusle Wald,

Ursprünglich wollten wir nach Vöhrenbach, sind aber bei der Friedrichshöhe gelandet. So fuhren wir durch den Wald über Stock und Stein Richtung Breghäusle,
Und am Kesselberg vorbei Richtung Stockwald dann im Groppertal am Steinbruch hoch nach Mönchweiler. So hielten wir dann im Gasthaus Adler den Einkehrschwung ab. 55 Km.

Am 14. September Heiligenbronn, Flugplatz Winzeln.

Über Heuwies und Vierhäuser ging es nach Heiligenbronn aber weiter zum Flugplatz nach Winzeln, es war leider kein Flugbetrieb.

Iss Kuchen

Aber in Aichhalden hielten wir im Cafe Rothbeck unseren Einkehrschwung ab. Über Sulgen und Hardt ging es wieder nach Hause. 50 Km.

Am 21. September Maierstal

Übers Engele und Groppertal fuhren wir den Stockwald hoch wiederum zum Maierstal, dort gefällt es uns einfach angesichts der vielen selbstgemachten Köstlichkeiten und der freundlichen Leut.
Zurück nach Unterkirnach, an der Romäusquelle vorbei und Kurgebiet über Mönchweiler wieder nach Hause. 42 Km.

Am 28. September zum Mittelpunkt des Landkreise.

Und nochmal machten wir uns auf zum Mittelpunkt des Landkreises Schwarzwald-Baar.

Landkreis

Wieder zurück über den Brigachtalradweg nach Villingen. Einkehrschwung war im Warenbachstüble. 48 Km.

Am 5. Oktober Abenteuerliche Tour

Heute wollten wir über Horgen, Hausen, am Bettlinsbad vorbei zum Eckhof. Aber der war leider wegen Krankheit geschlossen. Weil wir nur zu dritt waren haben wir uns entschlossen an der Eschach entlang nach Horgen neue Wege zu erkunden, aber der Weg endete urplötzlich in einer steilen Wiese.
Weil wir ein Dach oben gesehen haben schoben wir zum großen Teil unsere Räder den Berg hinauf. Aber es war ein verfallenes und verlassenes zum Teil eingebrochenes Anwesen mit alten Maschinen ringsrum. Naja, so konnten wir  nun wenigstens weiterfahren, weil von dort war es ein Teersträßchen mit ungewissem Ausgang. Aaha plötzlich kannten wir uns wieder aus und so führte der  Weg  weiter nach Horgen. In Niedereschach kehrten wir im Snack Point ein und amüsierten uns über diese Abenteuerliche Tour. 40 Km.

Am 12. Oktober die letzte Tour in diesem Jahr

Weil es ging nochmal bei recht mildem und angenehmen Radlerwetter über Weilersbach und Dauchingen hinunter zum Neckarradweg entlang der Bahnlinie nach Schwenningen. Auf schönen Radwegen kommt man einfach von Ost nach West quer durch die Stadt. Am Eisstadion und Moos vorbei durch den Wald nach Zollhaus ist immer wieder ein schönes Erlebnis. Einkehr war im Hildebrand und zurück auf immer wieder befahrenen Radwegen Richtung Heimat. 50 Km.

Von nun an wurde es regnerisch und kalt und es waren keine Touren mehr möglich. Aber die Erinnerungen bleiben von diesem schönen Radlerjahr 2023

Vielen dank an Friedel, weil sie alle Touren ganz genau dokumentiert und ich es hier so darstellen konnte.

Für eine Waldweihnacht an der Bettermannhütte ist uns das Wetter zu nass, so werden wir im Januar bei einem kleinen Sektempfang das Neue Radlerjahr 2024 begrüßen.

Advent

Schöne Weihnachtsgrüße und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen wir allen unseren Lesern aus nah und fern.

Euer Heinz

Schöne Radsaison

Eine Kurze, aber dafür schöne Radsaison geht nun zu Ende.
Begonnen hat sie im Zeichen von Corona. Dazwischen mit Hoffnung und Aufhellungen nun wieder das Ungewisse.

Natürlich radelten wir nicht mit Masken, aber das Titelbild soll symbolisch dafür stehen, dass die Maske in diesem Jahr ständig unser Begleiter war.

Erst spät Ende Mai wagten wir uns mit 4 Personen bei Horgen zu unserer ersten Radtour in das Eschachtal.

Schöne Radsaison

Dann hinauf zur Burg Rotenstein und durch den Wald zu unserem beliebten Ausflugslokal Bettlinsbad, es war aber noch zu.
Erst bei einer weiteren  Radtour im Juni konnten wir dort mit Maske und ausserhalb des Lokals unseren Kuchen und Kaffee bekommen.
Es war alles so unwirklich.
Der Sommer hat uns mit schönem Wetter belohnt und es ging weiter auf unserer Schönen Radsaison. Nächstes Ziel war der Öschberghof.

Ein andermal kamen wir auf schon bekannten Wegen mit kleinen Abweichungen in Tannheim an der wohl ältesten Eiche im Schwarzwald-Baar-Kreis vorbei.

Schöne Radsaison

Deren Stamm und Astwerk uns mächtig beeindruckte.

Ein weiteres mal über Villingen, Marbach, Bad Dürrheim über die Hirschhalde zum Sunthauser Natur- Camping Platz am Sunthauser See. Auf dem Rückweg

Schöne Radsaison

an der Lourdes Kapelle vorbei Richtung Zollhaus, Nordstetten, Obereschach wieder nach Hause.

Wiederholt fuhren wir bei schönstem Wetter über Villingen, Pfaffenweiler, Tannheim, Wolterdingen, Hubertshofen nach

Schöne Radsaison

Mistelbronn um uns dort draussen beim Waldcafe Hensler bei deftiger Mahlzeit zu stärken.
Zurück über Bruggen, bei Wolterdingen hinüber nach Beckhofen, Klengen auf den Brigachtalweg und Villingen wieder nach Hause.

Eine kleine Tour führte uns ein andermal über Herdenen, Dauchingen, auf Feld und Waldwegen nach Kappel und Schabenhausen.

Schöne Radsaison

wo wir beim Einkehrschwung bei der Gärtnerei Weisser diesen vier netten Damen begegneten.

Unvergessene Touren in alle Richtungen.

Eine unvergessene Tour war über Horgen, Zimmern, Villingendorf. Zurück über Hochwald, Lackendorf nach Flötzlingen.

Schöner Biergarten

Dort hielten wir im schönen Biergarten der Hirschbrauerei unseren Einkehrschwung ab.

Unser beliebter Magdalenenberg.

Zur letzten Radtour wohl in diesem Jahr ging es nochmal zu unserem beliebten Magdalenenberg.  Hin wieder über Mönchweiler, Groppertal, Volkertsweiler und Pfaffenweiler.

Schöne Radsaison

Durch Herbstlich geschmückte Landschaft

Zurück über Villingen, am Cafe Raben hielten wir in geselliger Runde unseren Einkehrschwung ab.

Einkehrschwung

Unsere schöne Radsaison ist nun beendet, wir werden uns noch zu der ein oder anderen Wanderung treffen.
In der Hoffnung dass wir uns alle gesund und munter im Neuen Jahr wieder sehen und der Spuk ein Ende hat.

Bleibt alle Gesund

Euer Heinz

Schwarzwald Panorama Radtour

Beitragsbild

Bei unserer Schwarzwald Panorama Radtour Schönwald- Schonach konnten wir imposante Aussichten in die typische Landschaft des Schwarzwaldes genießen.

Auf dem Parkplatz beim Stöcklewaldturm  ging es los. Am Zeltlagerplatz Stöcklewald vorbei. Abwechseld durch Wald und Freiflächen mit abgelegenen Höfen Richtung Escheck.

Über die B500 zur Katharinenhöhe wo auf einer großen Lichtung umgeben von Hohen Tannen eine Rehaklinik für Familien, Jungendliche und junge Erwachsenen angesiedelt ist.

Dem Radweg folgend kamen wir dann an die Katzensteigstraße.
Die von Furtwangen kommend hier nach Schönwald führt.

Ein Stück weiter des Weges erreichten wir unser erstes Etappenziel.

Hofcafe näbbe duss

Das kleine aber feine Hof Cafe „näbbe duss“.

Dieses kleine Idyll, welches ausserhalb inmitten von Wäldern und Wiesen liegt wird von einer Landwirtsfamilie als weiteres Standbein der Landwirtschaft im Nebenerwerb betrieben.

Es hat einige Vorzüge zu bieten:
Nur selbstgebackenen Kuchen nach traditionellen Rezepten und natürlichen Zutaten.
Schwarzwälder Hausmacher Vesper, Speck Wurstwaren von regionalen Metzgern. Selbstgebackenens Brot.

Es führen einige bekannte Wanderwege hier vorbei.
Im Winter der legendäre Fernskiwanderweg Schonach – Hinterzarten.
Und natürlich auch wir Seniorenradler verweilten auf der Sonnenterasse mit schönem Ausblick und ließen es und gut schmecken.

Frohen Mutes ging es weiter auf unserer aussichtsreichen Schwarzwald Panorama Radtour.

Abgelegene Höfe
Welche an zahlreichen typischen Schwarzwaldhöfen vorbei führt.
In dieser einzigartigen Kulturlandschaft und man wundert sich wo die Schwarzwälder überall wohnen.
Vorbei am sagenumwobenen Hochmoorsee dem Blindensee. Von dort ging es weiter durchweg auf 1000 bis 1100 Höhenmetern Bergauf, Bergab zur Wilhelmshöhe.
Ein kleiner Gebirgspass zwischen Schonach und Oberprechtal im Tal der Elz.

Blick auf Schonach
Weiter auf unserer Schwarzwald Panorama Radtour kamen wir an einer Stelle wo der Blick nach Schonach und Triberg eine seltene Perspektive bot.

Schonach der weltbekannte Wintersportort

Schwarzwald Panorama Radtour

Und Heimat namhafter Olympiasieger der Nordischen Kombination.
Immer auf der Höhe bleibend auf der Nordseite des Ortes. Und mit weiteren schönen Blicken über die Höhen des Schwarzwaldes ging es dann hinunter in den Ortskern von Schonach.

Schwarzwald Panorama Radtour

Mit dem Neu gestalteten Kurgarten rund um den See.

Und nun ging es steil Bergauf zum Langlaufskistadion Wittenbach.
Weiter an gepflegten Schwarzwaldhöfen überall Bergauf, Bergab vorbei am Reinertonishof Richtung B500.
Im Tal der noch jungen Gutach an Schönwald vorbei über die Kirnacher Landstraße leicht Bergan die Oberortstraße.
Ging es letztendlich an der uns schon von früheren Radtouren bekannten Hubertuskapelle. Weiter des Weges gelangten wir wieder an unseren Ausgangspunkt.

Eine nicht ganz leichte aber wunderschöne Radtour wird uns in Erinnerung bleiben.

Euer Heinz.

Radtour um den Kleinen Heuberg

Radtour um den Kleinen Heuberg

Radtour um den Kleinen Heuberg

Mit einer Fläche von etwa 12 mal 25 km ist der im Zollernalbkreis gelegene
Kleine Heuberg gar nicht so klein, wenn er auf einer Radtour von allen Seiten her
erkundet werden soll. Es ist genau die richtige Größe für eine Tagestour mit dem
Fahrrad, ohne dass allzu große Anforderungen an die Teilnehmer gestellt werden.

Wechselnde Landschaften

Und es gibt unterwegs viel zu entdecken. Auf relativ kleinem Raum wechselt die
Landschaft zwischen kleinen Wäldchen, Weideland, Streuobstwiesen und
Wacholderheiden. Diese Struktur schafft einzigartige Lebensräume und dient
seltenen Vogelarten als ideales Rückzugsgebiet. Einige Regionen genießen einen
hohen Schutzstatus. Das fast ebene Plateau des bis zu 700 m hohen Berglandes
wird landwirtschaftlich intensiv genutzt, vor allem durch den Anbau von Getreide.
All diese Vielfalt bot sich den 8 Teilnehmern vom „Radfahrerverein Frohsinn Erdmannsweiler“ am 22. August 2019. Nach der Anfahrt mit dem PKW begann die
Tour an der ehemaligen Vogtei in Leidringen, einem Ortsteil von Rosenfeld.

Die erste Etappe verlief auf gut ausgebauten Radwegen und Nebenstraßen nach Balingen.

Vom Zollernschloss inmitten der Altstadt führte der Weg an der
Stadtmauer entlang – diesmal zu Fuß – nach „Klein-Venedig“, einem von Wasser
umflossenen Häuserensemble neben dem Flussbett der Eyach.
Die Tour ging dann weiter über Engstlatt, Owingen und Stetten nach Haigerloch.
Unterwegs war noch ein Besuch der „Weiler Kirche“ eingeplant, die ursprünglich
in romanischem Baustil errichtet worden war. Den nächsten Aufenthalt gab es in
Haigerloch, das auch als Flieder- und Felsenstädtchen bekannt ist. Die Zeit
reichte aber nicht aus, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Vielleicht ist dies ein Ansporn für einen weiteren Besuch. So war es nur möglich,
Radtour um den Kleinen Heuberg
vom Marktplatz in der Unterstadt über die zahlreichen Treppenstufen die Schlossanlage zu erkunden.
Bei der anschließenden steilen Auffahrt zur Oberstadt erwies sich die elektrische
Unterstützung der Fahrräder wieder einmal als Vorteil. Von unterwegs boten sich
dann imposante Ausblicke in das tief eingeschnittene Eyachtal. Im weiteren
Verlauf führte die Route zum „Haigerlocher Rosengarten“ mit seinen zehntausend
Gewächsen. Die Zeit der Blüte war aber leider bereits überschritten.
Die Fahrt verlief dann durch hügeliges Gelände nach Heiligenzimmern und
Brittheim und weiter über die Hochfläche des Kleinen Heubergs zurück zum
Ausgangspunkt der 53 km langen Rundtour.
Heinz-Jürgen Walter

Vatertag Radtour

Vatertag Radtour

Zu einer Vatertag Radtour trafen wir uns gut gelaunt mit 6 Teilnehmern wie immer am Gasthaus Sonne in Erdmannsweiler.

Bei strahlend blauem Himmel fuhren wir los über Neuhausen, Obereschach nach Villingen. Quer durch die Stadt hinaus auf dem Radweg Richtung Pfaffenweiler. Dann Tannheim über Wolterdingen nach Hubertshofen.
Dort legten wir auf einem Bänkchen einer Bushaltestelle unsere Mittagsrast ein.
Jeder hatte sein Vesper dabei und staunten nicht schlecht über den ruhigen Ort mit schmucken Wohnhäusern, weitab vom Lärm einer Stadt.
Der Ort Hubertshofen gehört noch zu Donaueschingen.
Während unser Tagesziel Mistelbrunn nur 2 Km weiter ein Ortsteil von Bräunlingen ist. Ein kleiner Ort mit nur 94 Einwohnern ein sonniges Plätzchen in weitem Umrahmt von den dunklen Tannen des Schwarzwaldes.
Im Waldcafe Hensler machten wir nochmals Halt um uns bei Kaffee und Kuchen zu unterhalten.
Ein einsames gelegenes Plätzchen Erde. Wo so mancher aus der Umgebung noch nie oder seit langem nicht mehr dort war. Weil es keinen Grund gibt mit dem Auto überhaupt dort hin oder durch zu fahren.

Vatertag Radtour
Vom Schwarzwald zur Baar auf einem verträumten Sträßchen

Vom Schwarzwald zur Baar.

Noch schnell ein Foto unserer Gruppe als Beitragsbild und es ging wieder zurück nach Hubertshofen. Dort noch ein Blick in die doch imposante Kirche .
Über Wolterdingen ging es bei unserer Vatertag Radtour auf einem verträumten Sträßchen hinüber nach Brigachtal.

Unterwegs begegneten uns immer wieder Gruppen zu Fuß, auf Fahrrädern oder kleinen Treckergespannen. Leute die bei schönem Wetter auch auf Vatertag Tour waren.
Auf Grillplätzen, in Ortschaften überall wurde feucht fröhlich gefeiert.

Bei Beckhofen stießen wir auf die Brigach und entlang des Flusses wieder durch Villingen. Diesmal Richtung Mönchweiler, auf vertrauten Wegen erreichten wir den Ort und auch hier wurde gefeiert.

Vatertag Radtour

Bei Blasmusik, Bier und Grillwurst kam noch einmal Stimmung hoch. Viele bekannte Leute welche man kannte und sich unterhielt.
Unser Heimatort war ja nicht mehr weit, weil unsere Akkus neigten sich schon dem Ende zu. Denn die Tour war 65 km lang. Und so mancher Akku macht schon die 6te Saison mit, alle Achtung.

Auf nächsten Donnerstag hoffen wir mal endlich auf beständiges Wetter. Dann sind wir wieder auf Tour.

Bis dann wieder

Euer Heinz

Frühlingsbeginn die erste Radtour

Frühlingsbeginn die erste Radtour

Pünktlich zum Frühlingsbeginn die erste Radtour. Es ist schon Zufall dass alles passte. Der Donnerstag, Frühlingsbeginn und das schöne Wetter bei blauem Himmel und strahlendem Sonenschein.
Kurzentschlossen stiegen wir auf unsere E-Byks und fuhren los. Warm angezogen, denn es war in schattigen Abschnitten noch etwas kühl.

Auf vertrauten Wegen in die nähere Umgebung.

Fuhren wir Richtung Fischbach über Sinkingen wieder links ab nach Weiler.
Über die Kreisgrenze nach Mariazell ud Hardt. Dort hielten wir unseren Einkehrschwung im Industriegebiet beim Brandtnerbeck ab.
Bei Kaffee und Kuchen und netter Unterhaltung verging die Zeit. Und wir radelten weiter hoch bis an die Westgrenze von Hardt. Dann links ab in Sichtweite zum Mönchhof vorbei, Mühllehen Mühle und Ruine Waldau waren weitere markante Sehenswürdigkeiten unserer Gemeinde Königsfeld.

Frühlingsbeginn die erste Radtour

In leicht hügeligem Gelände Richtung Holzwiese über das gepflegte Gelände des Golfplatzes kamen wir wieder nach Königsfeld.
Mit 6 Teilnehmern waren es pünktlich zum Frühlingsbeginn die erste Radtour eine relativ kleine Gruppe, aber es werden sicherlich ständig mehr.
Bei schönem Wetter werden wir von jetzt an unsere Fahrräder benutzen.
Wer will und Zeit hat kann sich uns anschließen immer Donnerstag um 14 Uhr an der Sonne in Erdmannsweiler.

Bis demnächst wieder
Euer Heinz

Im Grenzgebiet zur Schweiz

Im Grenzgebiet zur Schweiz

Im Grenzgebiet zur Schweiz führt uns diese Radtour mit schönen Eindrücken und Erlebnissen. Zwischen Wutachschlucht – Randen in die nahe Schweiz.

Ausgangspunkt ist Achdorf bei Blumberg. Mit kurzem Besuch im Tibethaus am Ausgang des Ortes. Wo ein Wanderfreund in seiner alten Scheune Informationen, Getränke und kleine Verpflegung im Kühlschrank gegen eine Spende zur Verfügung stellt. Das so finde ich ist eine tolle Idee.

Auf dem Wellblechsträßle, genannt weil es in Wellblechform rauf und runter geht kamen wir nach kurzem Anstieg hinauf zum Wanderparkplatz bei den Wutachflühen.

Im Grenzgebiet zur Schweiz

Dort ist ein möglicher Ausgangspunkt zur Wanderung in die Wutachflühen.

Hier gibt es zu Beginn einen tiefen Blick in die Wutachschlucht. Eine Schlucht mit steilen Felstürmen, alten knorrigen Bäumen, welche sich mit ihren starken Wurzeln an steilen Abhängen festkrallen.  Dort hielten wir uns bei einer kurzen Rast auf, um auf der Weiterfahrt die Ortschaft Fützen zu erreichen.

Im Grenzgebiet zur Schweiz ging es am Randen vorbei.

Wo auf einer Kuppe ein toller Blick über die Landschaft zurück nach Deutschland und über das Randengebiet bis hinüber in die Schweiz möglich ist.
Und so ging es anschließend ein ganzes Stück mit mäßiger Abfahrt über die Grenze mit Eindrücken einer anderen Kultur und Lebensweise in die Ortschaft Beggingen, wo wir ein schattiges Plätzchen unter einer großen Linde fanden um unser Vesper auszupacken und uns zu stärken.
Bei sommerlichen Temperaturen um die 35 Grad kamen wir auf Radwegen an Schweizer Höfen, Fluren und Feldern vorbei durch die Ortschaft Schleitheim.

Im Grenzgebiet zur Schweiz

Auffällig hier das breite Bachbett gescmückt mit schönen Geranienkästen.
Ausgangs des Ortes war auch schon in der Ferne das Schloss von Stühlingen zu sehen.
Hier kamen wir wieder auf Deutsches Gebiet, um entlang der Wutach  die Ortschaft Grimmelshofen zu erreichen.

Die Sauschwänzlebahn

Weit oben von Grimmelshofen liegt der gleichnamige alte Bahnhof.
Wo in unmittelbarer Nähe der Weg uns über die Gleise führt.

Im Grenzgebiet zur Schweiz
Aber zu unserer Enttäuschung kam gerade kein Dampfzug und war auch nicht in der Ferne zu hören. Nichts desto Trotz ging es weiter und wir kamen immer wieder mit der Strecke dieser Historischen Bahnlinie in Berührung, welche von Blumberg nach Weizen Touristen durch Tunnels, über Viadukte in reizvoller Landschaft am Rande der Wutachschlucht hin und herfährt.

Bald kamen wir wieder in Achdorf unserem Ausgangspunkt an. Wo uns im schönen Garten unter Bäumen und großem Schirm im legendären

Im Grenzgebiet zur Schweiz

Landgasthaus Scheffellinde der Einkehrschwung bei Speis und Trank gefiel.

Seid gegrüßt und bleibt Neugierig bis zur nächsten Tour

Euer Heinz

Radtour zum Eckhof bei Rottweil

Radtour zum Eckhof bei Rottweil

Radtour zum Eckhof bei Rottweil

Hallo liebe Seniorenradler und Besucher unserer Seiten!

Heute ist wieder ideales Radlerwetter bei 20 Grad, sanfte Briese aus West mit einzelnen Wolken und unsere Radtour zum Eckhof bei Rottweil ging los:
Wie immer beim Gasthaus Sonne in Erdmannsweiler  über Burgberg Richtung Weiler bis zum Mittelbach. Dort durch den Wald mit leichtem Pilzduft in der Nase. (Aber zum Pilzesuchen hatten wir keine Zeit) Über die Schramberger Straße auf geteerten Feldwegen an den Solaranlagen vorbei müdeten wir in den Römerweg in Sinkingen.
Auf dem Taubenmarktgelände beim Gasthaus Kreuz ging es geradeaus in den Römerweg nach 500 Meter dann links runter in das schöne Teufental nach Horgen.

Radtour zum Eckhof bei Rottweil
Eine Heiligengruft am Weg nach Horgen

Radtour zum Eckhof bei Rottweil

In Horgen die alte Hausener Straße 1 Km hoch, welche sehr steil für Senioren nur mit EBykes zu bewältigen ist. Oben angekommen erst mal verschnaufen. Die Anstrengung wird belohnt mit herrlichem Blick auf der Höhe über die Landschaft hinüber zur Schwäbischen Alb.

Radtour zum Eckhof bei Horgen

Unterwegs ein Halt an einer kleinen Kapelle welche zu schön ist um einfach vorbei zu fahren.

Bald erreichten wir die Ortschaft Hausen ob Rottweil. Hindurch mit sicherem Gefühl ging es hinaus auf der Rotensteiner Straße wieder in die schöne Landschaft.  Weiter vorne links  ab mit leichtem Gefälle durch den Wald. In der freie Natur steht das Natur-Gasthaus Bettlinsbad wo wir ja bei der Radtour zum Testturm den Einkehrschwung hatten.

Aber unsere Radtour zum Eckhof bei Rottweil ging ja weiter.

Noch 2 Km auf guten Wegen hinunter in das Eschachtal. Ganz abseits und einsam neben einem Tierheim gelegen der Landgasthof Eckhof.
Hier ist für den Verkehr definitiv Ende, aber nicht für uns Radler.

Der Eckhof ist neben den klassische Hausmacherspezialitäten ein geniales Schnitzelrestaurant. Deren normale Portionen mit Beilagen als unschaffbar bezeichnet werden können. Das Angebot an Alufolie scheint hier normal zu sein, denn es reicht noch für den nächsten Tag Also wer das nicht will kann die kleine Portion bestellen.

Radtour zum Eckhof bei Rottweil

Das sind die Portionen im Landgasthof Eckhof, hier waren wir beim Mittagessen an meinem Geburtstag vor 2 Jahren, denn auch wir haben die Hälfte am nächsten Mittag aus dem Kühlschrank kalt genossen und wurden nochmal satt.

Wie schon erwähnt ging es für uns Radler weiter über weniger befestigte Wege gemächlich Bergauf durch den Wald.
Oben wieder in die freie Landschaft, vorbei an Felder Wälder und Wiesen zum Gehöft Wildenstein mit Hofladen.
Dort nach kurze Rast mit Einkauf als kleine Mitbringsel ging es weiter wieder in die schöne Landschaft über die Autobahn bis zum Heiligenhof.
Rechts ab auf der Landstraße hinunter nach Niedereschach. Über den Kreisel Richtung Fischbach, weiter vorne links hinauf durch den Bärwald wieder nach Erdmannsweiler.
Eine wunderschöne Radtour mit bleibenden Erinnerungen.

Bis demnächst wieder

Euer Heinz

Ein Besuch im Bauerngarten

Radtour ins Gelbachtal, – ein Besuch im Bauerngarten

Bauerngarten

Vielleicht hätte es auch einen ähnlichen Bauerngarten in der Nähe gegeben. Aber der Reiz dieses Fleckchens Erde lag darin, dass es durch eine Fernsehsendung berühmt geworden ist und dass der Besuch erst mühsam erarbeitet werden musste.
Obwohl alle 12 Teilnehmer der Radlergruppe Erdmannsweiler mit elektrischer Unterstützung fuhren, galt es, die zahlreichen Höhenmeter hinauf ins obere Gelbachtal zu überwinden. Aber die Anstrengung hat sich gelohnt.

Der Bühlhof mit seinem Bauerngarten

Bauerngarten

Der etwa 600 Jahre alte Bühlhof am Gelbach, einem Seitenarm der Wolfach, und der große Garten waren eine Besonderheit. Die Besitzerin Frau Rauber verstand es, während des Rundgangs die vielen Gemüsesorten, Beerensträucher und Kräuter und deren Nutzen für Mensch und Tier hervorzuheben. Die große Liebe und Hingabe zu dieser Anlage verdeutlichte der Spruch in einer Ecke des Refugiums:

 

Bauerngarten

 

„Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er erfordert das, was in

unserer Gesellschaft am Kostbarsten geworden ist, nämlich Zeit, Zuwendung und Raum“.

Mein Garten, Dein Garten. Wer ist der beste Gärtner im Südwesten?

Die Rückfahrt verlief über Wolfach, Hausach und Gutach nach Hornberg.

Von dort ging es per Bahn nach St. Georgen. Die restliche Wegstrecke war dann nur noch ein Katzensprung der etwa 8o km langen Tour.

Heinz-Jürgen Walter

Auf der Hinfahrt zum Bühlhof mit seinem Bauerngarten.

fuhren wir über Hardt die Landstraße nach Schramberg hinunter.  Den Liebreiz dieser Fünftäler Stadt im Schwarzwald mit seinen Fuß und Radwegen, sowie die Fußgängerzone der Altstadt weiß man hier zu schätzen.
Weiter auf dem Radweg durch das Tal der Schiltach folgte das Städtchen gleichen Namens.

 

Bauerngarten

 

Schiltach mit seinen bewundernswerten Fachwerk Häusern

 

Hier mündet auch die Schiltach in die Kinzig. Dementsprechend ging es auf dem Kinzig Radweg nicht minder schön zu genießen nach Wolfach.

Dort war Mittagspause angesagt um uns zu stärken.

Bauerngarten

 

Mittagspause im Flößerpark von Wolfach.

Der weitere Erlebnisbericht im Bauerngarten ist weiter oben von unserem Radlerfreund Heinz Jürgen beschrieben.

Bis bald

Euer Heinz