Beim Rosenblühen auf dem Hubenloch in Villingen fanden wir bei unserer heutigen Radtour ein selten schönes Naturschauspiel vor.
Der Rosengarten auf dem Hubenloch
ist Deutschlands höchst gelegener Rosengarten, er befindet sich auf einer Anhöhe, und nicht weit von der Historischen Altstadt Villingen entfernt.
Neben einem Aussichtsturm gelegen befindet sich dahinter ein großer Kinderspielpatz, mit Sportanlagen und viel grün drumherum.
Es ist eine grüne Oase mitten in der Stadt. Zum Joggen, spazieren gehen. Fussballspielen oder einfach so zum verweilen.
Immer im Sommer etwa zur gleichen Zeit im Juli kann man dort das Rosenblühen bestaunen. In den vergangenen Jahre kamen wir bei unserer Radtour meist zu spät. Dann bekam man von der Blütenpracht nicht mehr viel zu sehen.
Den Magdalenenberg
mit seiner etwa 300 Jahre alten Eiche ist jedes Jahr ein Anfahrtspunkt, dort findet man von einer Anhöhe aus immer wieder neue Perspektiven in der Natur und der nahe gelegenen Stadt Villingen zu sehen.
Der Einkehrschwung im Warenbach Stüble
Liegt Zentral am Roggenbach Weg einer Schrebergartenanlage.
Am Rande der Südstadt kommt nur noch Natur.
Dort lässt man sich draussen bei schönem Wetter freundlich bedienen. Bei Kaffee und Kuchen, oder Radler und Wurschtsalat lassen wir es uns gut gehen um frisch gestärkt wieder die Heimfahrt anzutreten.
Um von Süd nach Nord züging mit dem Fahrrad quer durch die Stadt zu kommen haben wir uns mittlerweile Routine angeeignet.
Auf speziellen Schleichwegen sind wir schon Richtung Obereschach angekommen und die Heimat ist ganz nah.
Auch eine Stadt kann mit dem Fahrrad sehr reizvoll sein, man lernt Perspektiven kennen, welche man sich mit dem Auto nie erahnen lässt.
Nächsten Donnerstag haben wir größeres vor, dann starten wir schon um halb 11 Uhr.
Bis dann wieder
Euer Heinz