Jahresrückblick 2023

Beitragsbild

Am 21.11. trafen wir uns bei der Loni in einer gemütlichen Runde bei Speis und Trank zu einem Jahresrückblick 2023, welchen ich hier festhalten will.

Das Radlerjahr begann am 27.04 auch wie jedes Jahr in unser geliebtes Groppertal.
Groppertal

Am Steinbruch fuhren wir das Bärloch hoch und oberhalb von Unterkirnach, vorbei runter nach Maria Tann, Romäusquelle und über Mönchweiler nach Königsfeld zurück. Dort hielten wir bei Claudia unseren Einkehrschwung ab. 34 Km

Am 4. Mai nach Sulgen in Karles Cafe.

Bei herrlichem Sonnenschein ging es über Hardt, Heuwies, Vierhäusern, Brambach nach Sulgen zu Karles Cafe, weil dort gibt es immer Köstlichen Kuchen und diverse Eisspezialitäten hmm. 36 Km.

Am 18. Mai zum Vatertagsfest nach Tannheim.

Wir starten schon um 12 Uhr nach Tannheim, weil dort Vatertagsfest  am Schützenhaus ist. Und so war einiges geboten.
Unter anderem Kutschfahrten für Kinder

Vatertagsfest

Gestärkt ging es weiter über Wolterdingen nach Beckhofen, auf dem Brigachtalradweg und über Villingen nach Hause. 54 Km.

Am 25. Mai in´s Maierstal

Zum wiederholten Mal ging es in das gemütliche Hof-Cafe Maierstal, weil dort alles selbstgemacht und frisch ist, so zieht es uns immer wieder dort hin. Hier die Tourbeschreibung. 42 Km.

Am 1. Juni besuchten wir wieder die Christopheruskapelle in Dunnigen.

Herbstausfahrten
Auf einem Hochplateau, dem Höchsten Punkt bei Dunningen steht die Christophorus Kapelle.
Die nach 2 jähriger Bauzeit im Jahr 2009 eröffnete und von einer Handvoll Idealisten geschaffene Kappelle  uns jedes Jahr eine Anfahrt wert ist. Und der Einkehrschwung war dieses mal die Eisdiele in Dunningen 39 Km.

Am 8. Juni nach Bad Dürrheim

Immer wieder gern radeln wir nach Bad Dürrheim und Umgebung, weil sich auf offener und ebener Strecken so gemütlich rollen lässt. 42 Km
Diesmal Rast beim Cafe Röder es ist eine der leichteren Touren.

Am 15. Juni Neckartäle

Wir fuhren über Weilersbach, in  Dauchingen am Steinbruch vorbei ins Neckartäle.
So war das nicht ganz ohne, weil am Steinbruch es sehr staubig ist und die ca
1 km lange Abfahrt ins Neckartäle war mit Vorsicht zu genießen.
Unten angekommen auf einer Festwiese, begrüßte uns der noch junge Neckar.
Aber in dem tiefen Tal war es sehr romantisch und es gab viel zu bestaunen.
Und nach ca 6 Km kamen wir in Deisslingen an. Am Ortseingang ging es gleich links hoch vorbei an den Hinterhölzer Höfen nach Niedereschach.
Einkehrschwung im Floraparadies. 41 Km.

Am 22. Juni kleine Tour

Denn es war Regen angesagt und es ging übers Engele ins Groppertal, aber am Steinbruch über Mönchweiler nach Sommertshausen. Dort Einkehr im Schwarzwälder Stübchen. Über Obereschach wieder zurück 30 Km.

Am 29.Juni zum Linsenbergweiher

Zum widerholten mal fuhren wir zum Linsenbergweiher und ließen es uns dort bei Kaffee und Kuchen gut gehen. Frühere Tourbeschreibung hier 52 Km.

Am 6. Juli Auf dem Römersträßle

Über Zollhaus fuhren wir dann auf dem Römersträßle in der herrlichen Ostbaar bis vor Donaueschingen zum Ziegelhof. Hier bogen wir scharf rechts ab zur Grüninger Straße und wieder rechts am Wald hoch Richtung Klengen.
Aber immer wieder streifte der Blick hinüber weit in die Ostbaar. siehe Beitragsbild.
In Klengen ging es durch den Ort steil bergab und über die neue Bahnbrücke auf dem Brigachtal Radweg nach Villingen. Weil dort war der Einkehrschwung im Warenbachstüble. 54 Km.

Am 13. Juli Waldmössingen Erlebnisbauernhof und Tiergehege

Zum wiederholten mal fuhren wir die reizvolle und abwechslungsreiche Strecke nach Waldmössingen, welche ich hier schon weiter unten beschrieben habe. Einkehr beim Tiergehege. 53 Km.

Am 20. Juli zum Muslenplatz

Auf schon gewohntem Weg ging es über Nordstetten, Dauchingen runter auf den Neckar-Radweg und an der Bahnlinie entlang nach Schwenningen. Weil dort wollten wir auf dem Muslenplatz den Sandstrand besuchen. Zogen es aber vor gegenüber in einem Cafe uns Köstlichkeiten einzuverleiben, statt am Strand zu liegen.
So fuhren wir zurück am Eisstadion vorbei, Zollhaus und Marbach über Villingen nach Hause. 54 Km.

27. Juli Zur Staude

Über Buchenberg und den Hochwald fuhren wir zur Staude, dort kehrten wir ein, weil wir uns von den freundlichen Phillipinos Schwarzwälder Kirsch-Torte servieren lassen wollten. Und wir mussten schon sagen, die können das. Zurück dann nach Sommerau, St Georgen und übers Engele nach Hause. 36 Km.

3. August sehr windige Radtour

Bei starkem, aber warmem Sommerwind brachen wir dennoch auf in Richtung Hardt, Sulgen, weil dort ging es beim Paradies auf dem neuen Radweg nach Schönbronn und weiter über Locherhof, durch den Wald nach Stetten. Aber unser geplantes Lokal war zu, und so ging es weiter zum Hirschen nach Flözlingen.
Dort saßen wir draussen im schönen Biergarten. Zurück ging es über Horgen und Niedereschach. 38 Km.

10. August Kässpätzle-Tour

Heute fuhren wir mit dem Auto, die Fahrräder im Hukepack nach Deilingen auf die Schwäbischen Alb.
Weil von dort führte uns der Radweg Richtung Wehingen, Reichenbach in das schöne Bäratal bis Bärenthal. Aber nun ging es ca 2 Km steil bergauf nach Gnadenweiler.  Weil dort unser Etappenziel zur Wallfahrtskapelle „Maria Mutter Europas“ war.

Wallfahrtskapelle

Gut 500 m weiter im Cafe Kapellenblick gab es dann die Kässpätzle mit dem Prädikat sehr gut.
Aber weiter ging es durch das Naturschutzgebiet Irslinger Hardt und dann hinunter nach Nusplingen. Und genauso wieder steil Bergauf nach Obernheim um auf welliger Straße wieder nach Deilingen zu unseren Autos zu gelangen.
Eine sehr schöne Radtour, welche Annemarie und Heinz-Jürgen geplant und geführt haben. 54 Km.

Am 17. August war Gewitter mit Starkregen angesagt
Dafür ging es am 24. August schon um 9 Uhr los.

Denn es war sehr heiss. Und so trieb uns die Neugier an Pfaffenweiler vorbei bis zur Waldrose, über die Landstraße zum Mittelpunkt des Landkreises Schwarzwald-Baar. Weil dieser Geographische Punkt ist erst kürzich errichtet und in der Press bekannt gegeben worden. Des weiteren ging es an der Lourdesgrotte vorbei nach Villingen, und dort war Einkehrschwung im Sudhaus. 50 Km.

Am 31. August wiederum nach Bad Dürrheim, dieses mal in den Narrenschopf.

Am 7. September durch den Neuhäusle Wald,

Ursprünglich wollten wir nach Vöhrenbach, sind aber bei der Friedrichshöhe gelandet. So fuhren wir durch den Wald über Stock und Stein Richtung Breghäusle,
Und am Kesselberg vorbei Richtung Stockwald dann im Groppertal am Steinbruch hoch nach Mönchweiler. So hielten wir dann im Gasthaus Adler den Einkehrschwung ab. 55 Km.

Am 14. September Heiligenbronn, Flugplatz Winzeln.

Über Heuwies und Vierhäuser ging es nach Heiligenbronn aber weiter zum Flugplatz nach Winzeln, es war leider kein Flugbetrieb.

Iss Kuchen

Aber in Aichhalden hielten wir im Cafe Rothbeck unseren Einkehrschwung ab. Über Sulgen und Hardt ging es wieder nach Hause. 50 Km.

Am 21. September Maierstal

Übers Engele und Groppertal fuhren wir den Stockwald hoch wiederum zum Maierstal, dort gefällt es uns einfach angesichts der vielen selbstgemachten Köstlichkeiten und der freundlichen Leut.
Zurück nach Unterkirnach, an der Romäusquelle vorbei und Kurgebiet über Mönchweiler wieder nach Hause. 42 Km.

Am 28. September zum Mittelpunkt des Landkreise.

Und nochmal machten wir uns auf zum Mittelpunkt des Landkreises Schwarzwald-Baar.

Landkreis

Wieder zurück über den Brigachtalradweg nach Villingen. Einkehrschwung war im Warenbachstüble. 48 Km.

Am 5. Oktober Abenteuerliche Tour

Heute wollten wir über Horgen, Hausen, am Bettlinsbad vorbei zum Eckhof. Aber der war leider wegen Krankheit geschlossen. Weil wir nur zu dritt waren haben wir uns entschlossen an der Eschach entlang nach Horgen neue Wege zu erkunden, aber der Weg endete urplötzlich in einer steilen Wiese.
Weil wir ein Dach oben gesehen haben schoben wir zum großen Teil unsere Räder den Berg hinauf. Aber es war ein verfallenes und verlassenes zum Teil eingebrochenes Anwesen mit alten Maschinen ringsrum. Naja, so konnten wir  nun wenigstens weiterfahren, weil von dort war es ein Teersträßchen mit ungewissem Ausgang. Aaha plötzlich kannten wir uns wieder aus und so führte der  Weg  weiter nach Horgen. In Niedereschach kehrten wir im Snack Point ein und amüsierten uns über diese Abenteuerliche Tour. 40 Km.

Am 12. Oktober die letzte Tour in diesem Jahr

Weil es ging nochmal bei recht mildem und angenehmen Radlerwetter über Weilersbach und Dauchingen hinunter zum Neckarradweg entlang der Bahnlinie nach Schwenningen. Auf schönen Radwegen kommt man einfach von Ost nach West quer durch die Stadt. Am Eisstadion und Moos vorbei durch den Wald nach Zollhaus ist immer wieder ein schönes Erlebnis. Einkehr war im Hildebrand und zurück auf immer wieder befahrenen Radwegen Richtung Heimat. 50 Km.

Von nun an wurde es regnerisch und kalt und es waren keine Touren mehr möglich. Aber die Erinnerungen bleiben von diesem schönen Radlerjahr 2023

Vielen dank an Friedel, weil sie alle Touren ganz genau dokumentiert und ich es hier so darstellen konnte.

Für eine Waldweihnacht an der Bettermannhütte ist uns das Wetter zu nass, so werden wir im Januar bei einem kleinen Sektempfang das Neue Radlerjahr 2024 begrüßen.

Advent

Schöne Weihnachtsgrüße und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen wir allen unseren Lesern aus nah und fern.

Euer Heinz

Ein sonniges Radlerjahr

Ein sonniges Radlerjahr

Ein sonniges Radlerjahr neigt sich nun seinem Ende. Deshalbr nutzten wir noch am Ende der Sommerzeit die letzten Sonnenstrahlen zu einer Radtour nach Bad Dürrheim.
Im Kurpark noch ein Erinnerungsfoto. Der Einkehrschwung im Cafe Walz ließ uns fröhlich die diesjährige Radsaison ausklingen.

Die ersten Sonnenstrahlen Mitte März lockte uns schon auf die Fahrräder. Allerdings  gut eingepackt, denn es war noch recht kühl.

Sonnige Radtour

Das Radlerjahr konnten wir nun jeden Donnerstag nutzen um unsere Ausfahrten auf bekannten und auch neuen Wegen zu genießen.

Das Groppertal ist schon unsere Standardstrecke. Von wo aus wir unsere verschiedenen Ziele ansteuern wie zum Beispiel zum Maierstal mit Einkehrschwung.
Oder zum Magdalenenberg weiter nach Rietheim zur abseitsgelegenen Lourdes Grotte.

Ein sonniges Radlerjahr

Nach Heiligenbronn und Waldmössingen

führte uns in diesem sonnigen Radlerjahr auf bekannten Wegen an der Nonnenmühle vorbei nach Hardt, Sulgen Heiligenbronn, zum Kloster. Wo wir schon mehrmals waren.
Weiter ging es neu durch Feld, Wald und Flur nach Waldmössingen zum Erlebnisbauernhof. Mit kleinem aber feinem Angebot konnten wir uns selbst bedienen und hielten draussen unter großen Schirmen im Schatten unseren Einkehrschwung ab.
Ein Stückchen weiter ging es steil bergauf. Zu einem Römerkastell. Ein schöner Blick gen Westen über Waldmössingen hinaus ließ uns kurz verweilen.

Ein sonniges Radlerjahr

Neu war auch die Rückfahrt quer Feldein am Bösinger Sportplatz. Des weiteren an der Marienkapelle vorbei Richtung Lackendorf.
Nun kannten wir uns wieder aus. Der Heimweg führte über Flötzlingen, Horgen, Niedereschach Richtung Fischbach. Durch den Bärwald wieder nach Hause.

Zum wiederholten mal fuhren wir über Nordstetten, Neuer Markt, Dauchingen den Neckartalweg. Entlang am Trossinger Staatsbahnhof, Schwenninger Flugplatz quer durch Schwenningen Richtung Zollhaus. Am Klinikum vorbei wieder zurück.

Zur beliebten Einkehr zählte dieses Jahr das Warenbachstüble, bei Claudia, der Brandtnerbäck. Auch im Floraparadies und diverse andere, welche wir jeweils auf der Rückfahrt besuchten.

Ein sonniges Radlerjahr wird uns in Erinnerung bleiiben. Nun wird es früh dunkel. Diverse Wanderungen werden uns noch begleiten und wir Treffen uns immer wieder in diversen Lokalitäten. In Vorfreude auf das Jahr 2023.

In diesem Sinne bis Denne

Euer Heinz

Vatertagstour

Unsere diesjährige Vatertagstour führte uns nach Donaueschingen zum neu gestalteten Zusammenfluss von Brigach und Breg.

Es war keine Vatertagstour im sprichwörtlichen Sinn, denn die Geschlechter waren in der Quote 50 zu 50 verteilt, also 4 Frauen und 4 Männer, somit waren wir 8 Personen. Dies bitte humorvoll ansehen.

Es ging um 10 Uhr los in Erdmannsweiler Richtung Neuhausen, Obereschach  Nordstetten. Auf der Anhöhe nach Herdenen ging es rechts ab über den Nordring Villingen zum Lämmlisgrund. Vorbei am Wohngebiet Schilterhäusle, um den Kreisverkehr Schwenninger Straße zu den Erbhöfen.

Wir fühlten uns Wohl, denn es ging hier über blühende Landschaften mit weiten Blicken in alle Richtungen, durch Feld und Flur, das Wetter war schön. Eine Winddichte Jacke war aber angebracht, denn es wehte eine kühle Brise.

Am Zollhäusleweg angekommen fuhren wir diesen entlang nach Zollhaus. Rechts ab ging es über die Schaffhauserstraße und somit waren wir auf dem Römerweg.

Der Römerweg

Dieser führte uns vorbei an zahlreichen Siedlerhöfen und großen weiten Feldern, wobei wir einen Eindruck bekamen von der weite der schönen Baar, welche man vom Auto aus gar nicht wahrnimmt.
Vatertagstour

Nach 9 Km der Stille ohne Straßenlärm und Hektik kamen wir am Ziegelhof vor den Toren Donaueschingens an. Von nun an wurde es wieder eng auf Gehwegen und über Randsteine, Ampeln und Kreuzungen ging es in die Hauptstadt der Baar. An der Stadtkirche St Johann machten wir Rast.

Der Donauursprung

Um dann weiter zu unserem ersten Ziel dem Neu gestalteten Zusammenfluß von Brigach und Breg aus welchem bekanntlich die Donau entsteht zu gelangen.
Vatertagstour

Die Bauarbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen, aber wir bekamen einen Eindruck vom eigentlichen Donauursprung.

Weiter ging es links ab entlang der Stillen Musel, welche an gleicher Stelle auch in die Donau fließt. Dann eine Brücke über die B33 Richtung Aasen und wiederum rechts ab zum Golfplatz Öschberghof unserem zweiten Ziel.

Golfplatz Öschberghof

Auf der großen Terrasse des Lokals Hexenweiher fanden wir Platz zum Mittagessen. Die Preise waren etwas feudal, aber so wollten wir es ja auch haben um beim Treiben der Golfer/innen zuzuschauen ist schon eine etwas andere Welt.
Vatertagstour

Zum Abschluss noch ein Fototermin und es ging weiter hinaus in die Baar nach Aasen und weiter Richtung Bad Dürrheim, wieder über Feld, Flur und blühenden Landschaften im Wonnemonat Mai.

Zurück dann über bekannten Wegen nach Zollhaus, Schwenningen wo wir in einem Eiscaffee noch einen Einkehrschwung hielten, am Klinikum vorbei, Nordstetten, Obereschach, Neuhausen und wieder Heim.

Es war eine wunderschöne, von vielen Eindrücken geprägte Radtour, welche uns noch lange in Erinnerung bleibt und somit auf unserer Webseite festgehalten ist.

Viele Grüße

Euer Heinz.

Kleine Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier

Eine kleine Weihnachtsfeier zum Abschluss unserer Radlersaison feierten wir in kleinem Rahmen an der Bettermannhütte.

Beladen mit Glühwein, Punsch und verschiedenem Weihnachtsgebäck trafen wir uns beim Parkplatz am Engeleweg. Von dort aus wanderten wir noch das Stück zu unserem Ziel der Bettermannhütte.

 

Weihnachtsfeier

Um 16 Uhr dort angekommen bot uns das Bild einer wunderschönen Winterlandschaft, passend zu unserer  kleinen Weihnachtsfeier.

Weihnachtsfeier

Conny wollte dazu die Liege benutzen, aber der kalte Schnee lud nicht dafür ein.

Und so machten wir es uns in der Bettermannhütte gemütlich bei Kerzenschein, mit Glühwein und feinem Weihnachtsgebäck. Sangen dabei  Weihnachtslieder und schwelgten in Erinnerungen über das vergangene Radlerjahr.

Das Radlerjahr

Die letzte Radtour führte uns Ende Oktober über Fischbach, Weiler, Mariazell Hardt nach Königsfeld, wo wir bei Claudia den Einkehrschwung abhielten.

Skyline Weiler

Vor der Skyline von Weiler

Der Magdalenenberg durfte auch in diesem Jahr nicht fehlen. Wobei wir unserem langjährigen Radlerfreund Martin gedachten. Welcher nach Hamburg gezogen ist. Um Ihm eine Grußkarte vom Ort der vertrauten Begegnungen  eine Erinnerungskarte zu schicken.

Vom Magdalenenberg

Eine schöne Radtour starteten wir von Tuningen aus.
Welche unsere Radlerfreunde Annemarie und Heinz Jürgen führten.
Es ging durch Dörfer auf Radwegen nach Tuttlingen. Dort machten wir eine Pause und Verzehrten unser Vesper. Weiter ging es der Donau entlang.
Über Möhringen, Immendingen und Geisingen führte uns der schöne abwechslungsreiche  Donauradweg. Welchen wir dort verließen um über Ober,-Unterbaldingen und Sunthausen wieder nach Tuningen zu gelangen. Leider haben wir vergessen Bilder zu machen.

Ein Höhepunkt in diesem Radlerjahr war sicherlich unsere Tour zum Kirnbergsee bei schönstem Wetter und guter Laune.

Und unsere Teilnahme beim Stadtradeln.
Welches über 3 Wochen ging und wir Vereinsübergreifend in Gruppen, zu zweit oder auch alleine in die Pedalen traten. Meist auf bekannten Pfaden, aber auch abweichend viel Neues entdeckten.

In Vorfreude auf das kommende Jahr verabschiedeten Wir uns.
Die ganz Harten treffen sich auch weiterhin Donnerstags  zu ausgedehnten Winterwanderungen in der näheren Umgebung.

Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch in das Neue Jahr von uns

Seniorenradlern und schaut immer wieder mal rein.

Euer Heinz.

Teilnahme beim Stadtradeln

Unsere Teilnahme beim Stadtradeln war in diesem Sommer der Ansporn um verstärkt in die Pedalen zu treten.
Und in der Tat wir bekamen in 21 Tagen sagenhafte 5266 Km mit 17 Teilnehmenden Radlern in unserem Team zusammen.
Dafür möchte ich mich als Teamleiter bei allen bedanken, welche zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben.
Die Ergebnisse der Gemeinde Königsfeld sind hier noch einzusehen.

Aber die Teilnahme beim Stadtradeln  soll uns mit diesem Beitrag in  Erinnerung bleiben, mit

Bilder aus unserer schönen Umgebung.

Nockenkreuz

Hier sind wir am Nockenkreuz, eine Anhöhe bei der Sommerau, mit Blick in den westlichen Schwarzwald Triberg- Schonach.

De'Engel
Der Einkehrschwung war im Garten dieses Gasthauses in Brigach bei St Georgen.

Auch die Fahrt zum Kirnbergsee wird uns in stetiger Erinnerung bleiben, welche ich hier mit Bildern beschrieben habe.

Die Fahrt über Herdenen, Dauchingen hinunter zum Neckartalradweg führte uns hier vorbei.

Staatsbahnhof

Der Trossinger Staatsbahnhof, weiter am Südrand durch Schwenningen alles durch die Stadt auf Radwegen, durch das ehemalige Gartenschaugelände.

Schwenningen

welches als schöne Parkanlage weiter Bestand hat.
Vorbei am Eisstadion ging es auf neu geteertem Radweg durch den Wald nach Zollhaus, wo kurz vor Schwenningen das kleine Öschle als Einkehrschwung auf uns wartete.

Des öfteren war ich auch alleine unterwegs.

Eine größere Tour führte mich durch Villingen dem Brigachtalradweg folgend nach Donaueschingen, weil Freitag ist war dort Wochenmarkt, dem ein Besuch so nebenbei erfolgte.

Donaueschingen

Hier war professioneller  Fototermin wohl zu Werbezwecke für die Fürstenberg Brauerei, welches viele Zaungäste verfolgten.
Im schönen Park von Donaueschingen ließ ich mein Vesper munden und es ging weiter am Rand von Hüfingen vorbei Richtung Pfohren.  Auf Wegen der Ostbaar durch Unter- und Oberbaldingen.

 

Öfingen

Ein Blick nach Öfingen. Und weiter nach Sunthausen.

Sunthausen

Der schön angelegte Campingplatz am Sunthauser See.
Durch Hochemmingen, das Wittmannstal hinunter, am Schwenninger Moos und Eisstadion vorbei ging es auf bekannten Wegen nach Hause.

Ruhepause

Hier genießen drei unserer Seniorenradler bei Sulgen den schönen Blick über Schramberg hinweg in den Schwarzwald.

In die andere Richtung

Nach Heiligenbronn, die Klosteranlagen waren schon mehrere male Ziel unserer Ausfahrten und nach Waldmössingen führt ein idyllischer Radweg durch Wald Feld und Flur. Zurück über Seedorf, Dunningen,

Stetten

durch Stetten. Hier mit einem schönen Fachwerkhaus nach Flötzlingen, aber—

Flötzlingen

es gab auch Überraschungen, die Eschach überschwemmte hier den Radweg und es wäre zu gefährlich gewesen, denn weiter unten wird es immer tiefer. So blieb nur der Weg auf der Landstraße nach Horgen als Alternative. Über Niedereschach, Schabenhausen wieder zurück.

Groppertal

Dieser schmucke Geselle steht im Groppertal.
Stadionluft von aussen gab es beim Freundschaftsspiel Köln gegen Bayern München zu schnuppern.

Schalke

Und beim Pokalspiel gegen Schalke. Beide male ließen mich freundlicherweise die Ordner kurz rein um eine Stadionwurst zu holen.

Grüningen

Zum Schluss noch ein hübsches Bild von Grüningen aus einer Perspektive wenn man von Wolterdingen herüber kommt.

Ja liebe Radlerfreunde, dies ist nur eine kleine Auswahl von den vielen Bildern, welche sich bei den tollen Radtouren in unserer schönen Heimat angesammelt haben. Abseits von den Landstraßen welche man mit dem Auto fährt.
Man meint man ist weit weg in fremder Umgebung und ist doch so nah, weil die Perspektiven in der Landschaft ganz anders sind.
Radfahren macht Spaß,.

In diesem Sinne

Euer Heinz

Zum Kirnbergsee

Zum Kirnbergsee

Unsere erste gemeinsame Ausfahrt in diesem Jahr ging zum Kirnbergsee. Sehr spät bekamen wir eine etwas größere Gruppe mit 8 Personen zusammen um eine gemeinsame Ausfahrt zu starten.

Das schlechte Wetter ließ Ausfahrten immer wieder platzen, oder es gab kleine Gruppen mit 2 bis 4 Personen um auf bekannten Wegen in die nähere Umgebung unserem beweglichen Hobby an der frischen Luft zu frönen.

Aber am Sonntag dem 11. Juli 2021 um 10 Uhr starteten wir frohen Mutes bei heiter bis bewölktem Himmel  und angenehmen Temperaturen.
Es ging über Mönchweiler, Villingen Richtung Tannheim.
Weiter auf Wirtschaftswegen über Flur und Feld nach Wolterdingen, leicht bergan nach Hubertshofen und Mistelbrunn.
Bei kleinen Stopps ging der Blick immer wieder zurück weit über das schöne Land der Baar bis zur Schwäbischen Alb.

Zum Kirnbergsee

Zum Kirnbergsee

Ab Mistelbrunn fuhren wir links ab 3 Km durch den Wald  nach Unterbänd, dem Dorf mit schöner sonniger Südlage und dem idyllisch gelegenen Kirnbergsee ist Anziehungspunkt für viele Wanderer und Ausflügler.
Hier war auch unser Heutiges Tagesziel. Wir fanden ein ruhiges Plätzchen am See um unser Vesper auszupacken und  gutgelaunt schmecken zu lassen.

Nach einiger Zeit und Erinnerungsfoto packten wir zusammen um uns auf den Weg zu machen.
Es ging leicht bergab des Weges, durch Wald und Flur wobei uns noch viele Weggefährten begegneten um den schönen Tag zu genießen.
Der kleine Ort Waldhausen war an der Wegstrecke nach Bräunlingen.

Zum Kirnbergsee

Wo wir uns als Nachtisch bei einem Straßencafe noch ein Eis, oder Kaffee und Kuchen gönnten.
Der Rückweg ging auf Rad und Wirtschaftswegen an Bruggen vorbei nach Wolterdingen, weiter durch die Landschaft über den kleinen Pass hinüber bei Beckhofen ins Brigachtal. Der gut ausgebaute Brigachtalradweg ist das Radlereldorado zwischen Donaueschingen und Villingen, welcher von Ausflügler, Pendler und Berufstätigen gern genutzt wird.

Über Villingen, Obereschach machten wir noch einmal Halt in Neuhausen bei der Loni im Gasthof Kreuz. Zum feinen Essen bei Ihr ließ wir in Geselliger Runde den schönen Radlertag ausklingen.

Stadtradeln

Unsere Kommune Königsfeld nimmt in diesem Jahr an der Aktion Stadtradeln  teil. Wir Seniorenradler sind natürlich als Team auch mit dabei und haben ein Team angemeldet.

Es macht Spaß im Team zu radeln gerade so wie jüngst zum Kirnbergsee um Kilometer zu sammeln.

In unserem Team sind auch Teilnehmer dabei, welche sich angesprochen fühlen und mehr oder weniger eifrig radeln gehen.
Jede-r ist Herzlich Willkommen.

Natürlich sind in der Liste einige eifrige Radler-innen weit voraus. Aber es ist ja  kein Wettkampf und sollte nicht als solcher angesehen werden.
Sondern als Spaß an der Freud und um im Team mitzuradeln.
Jeder wie er kann und am Abend das Teamergebnis, welches rechts oben auf dieser Seite ersichtlich ist von unserer Kommune zu bestaunen. Denn wie das Sprichwort so schön sagt „Kleinvieh macht auch Mist“

In diesem Sinn und liebe Grüße

Euer Heinz

Schöne Radsaison

Eine Kurze, aber dafür schöne Radsaison geht nun zu Ende.
Begonnen hat sie im Zeichen von Corona. Dazwischen mit Hoffnung und Aufhellungen nun wieder das Ungewisse.

Natürlich radelten wir nicht mit Masken, aber das Titelbild soll symbolisch dafür stehen, dass die Maske in diesem Jahr ständig unser Begleiter war.

Erst spät Ende Mai wagten wir uns mit 4 Personen bei Horgen zu unserer ersten Radtour in das Eschachtal.

Schöne Radsaison

Dann hinauf zur Burg Rotenstein und durch den Wald zu unserem beliebten Ausflugslokal Bettlinsbad, es war aber noch zu.
Erst bei einer weiteren  Radtour im Juni konnten wir dort mit Maske und ausserhalb des Lokals unseren Kuchen und Kaffee bekommen.
Es war alles so unwirklich.
Der Sommer hat uns mit schönem Wetter belohnt und es ging weiter auf unserer Schönen Radsaison. Nächstes Ziel war der Öschberghof.

Ein andermal kamen wir auf schon bekannten Wegen mit kleinen Abweichungen in Tannheim an der wohl ältesten Eiche im Schwarzwald-Baar-Kreis vorbei.

Schöne Radsaison

Deren Stamm und Astwerk uns mächtig beeindruckte.

Ein weiteres mal über Villingen, Marbach, Bad Dürrheim über die Hirschhalde zum Sunthauser Natur- Camping Platz am Sunthauser See. Auf dem Rückweg

Schöne Radsaison

an der Lourdes Kapelle vorbei Richtung Zollhaus, Nordstetten, Obereschach wieder nach Hause.

Wiederholt fuhren wir bei schönstem Wetter über Villingen, Pfaffenweiler, Tannheim, Wolterdingen, Hubertshofen nach

Schöne Radsaison

Mistelbronn um uns dort draussen beim Waldcafe Hensler bei deftiger Mahlzeit zu stärken.
Zurück über Bruggen, bei Wolterdingen hinüber nach Beckhofen, Klengen auf den Brigachtalweg und Villingen wieder nach Hause.

Eine kleine Tour führte uns ein andermal über Herdenen, Dauchingen, auf Feld und Waldwegen nach Kappel und Schabenhausen.

Schöne Radsaison

wo wir beim Einkehrschwung bei der Gärtnerei Weisser diesen vier netten Damen begegneten.

Unvergessene Touren in alle Richtungen.

Eine unvergessene Tour war über Horgen, Zimmern, Villingendorf. Zurück über Hochwald, Lackendorf nach Flötzlingen.

Schöner Biergarten

Dort hielten wir im schönen Biergarten der Hirschbrauerei unseren Einkehrschwung ab.

Unser beliebter Magdalenenberg.

Zur letzten Radtour wohl in diesem Jahr ging es nochmal zu unserem beliebten Magdalenenberg.  Hin wieder über Mönchweiler, Groppertal, Volkertsweiler und Pfaffenweiler.

Schöne Radsaison

Durch Herbstlich geschmückte Landschaft

Zurück über Villingen, am Cafe Raben hielten wir in geselliger Runde unseren Einkehrschwung ab.

Einkehrschwung

Unsere schöne Radsaison ist nun beendet, wir werden uns noch zu der ein oder anderen Wanderung treffen.
In der Hoffnung dass wir uns alle gesund und munter im Neuen Jahr wieder sehen und der Spuk ein Ende hat.

Bleibt alle Gesund

Euer Heinz

Kleine Schwarzwaldtour

Kleine Schwarzwaldtour

Zu einer kleinen Schwarzwaldtour machten wir uns am letzten Donnerstag mit unseren Fahrrädern auf den Weg.

Über den Fallenweg auf den Radweg nach Königsfeld ging es durch unseren Kernort Richtung Buchenberg.
Dass dieser Teilort über 1000 Einwohner hat lässt sich nicht vermuten. Denn im nu ist man durch den Ortskern vorbei an der Dorfkirche hinaus durch Wiesen, Felder und Wälder.
Aber mit seinen rund ein Dutzend Zinken mit Bezeichnungen wie: Brogen, Bregniz, Mönchhof, Muckenloch, Lochbronn, Müllehen, Nägelesee, Waldau usw. sind die Einwohner auf gut 17 qkm  rund um den Ortskern verstreut. Es ist ein geschichtsträchtiger Ort.

Ruine Waldau

Überwiegend durch Waldgebiete kamen wir über die Hochwälder Höhe bei St Georgen. Auf neu geteerten Sträßchen ging es hinunter nach Schiltach ein Zinken des St Georgener Ortsteil Langenschiltach.

Langenschiltach

Um wieder auf der anderen Seite den Anstieg auf unserer Schwarzwaldtour zum Gasthaus Staude zu bewältigen. Aber unser Tagesziel war ein Stückchen weiter.

Der Bopperturm

Aussichtsturm

Deutschlands niedrigste Aussichtplattform auf 911 m gelegen.
Es ist ein Ort zm verweilen und bestaunen auf welche Ideen die Schwarzwälder kommen. Aber auch der Blick drum herum war nicht minder verlockend.

Motorsägenkünstler
Der Schwarzwaldbär gefertigt von einem Motorsägenkünstler.

Esel im Schwarzwald

Nicht nur Kühe, auch Esel gibt es im Schwarzwald.

Und es ging dann frohgelaunt weiter auf unserer kleinen Schwarzwaldtour. Hinab auf Steinhalden, ein Sträßchen welches uns hinunter nach Sommerau über die B33 führt.
Auf der anderen Seite ging es dann steil Bergauf zur
Andachtsstätte Nockenkreuz, hier fiel 1945 der letzte Soldat kurz vor Ende des Krieges.
Aber es ist auch ein Ort zum Nachdenken und den Blick über die Schwarzwaldhöhen gleiten zu lassen, bis hinüber nach Schonach.

Die Fahrt ging weiter bergauf vorbei an der Höchsten Stelle des Tages

Am Sturmbühl

dem Sturmbühl auf 940 m.

Hier kamen wir schon des öfteren vorbei.

Weiter vorne gings links ab, ein Abstecher bei einem ehemaligen Mitschüler aus der Landwirtschaftsschule, er hat sich sehr gefreut.
Am Zinkenbach das Sträßchen entlang ging es über die Obertalstraße bei Brigach direkt zu unserem Einkehrschwung.

De' Engel Ein Historischer Gasthof bei Brigach

De‘ Engel

Ein Historischer Gasthof bei Brigach, welches von einem Neuen Besitzer zu Neuem Leben erweckt wurde.
Wir ließen es uns hier bei Kaffee und Kuchen aus einer großen Auswahl gut gehen. Bevor es weiter über St Georgen, Peterzell, über’s Engele und Königsfeld von unserer Kleinen Schwarzwaldtour wieder nach Hause ging.

Eine schöne Fahrt mit immerhin 38 Km.

Bis bald Euer Heinz.

Zum Linsenbergweiher

Am Linsenbergweiher

Auf dem neuen Radweg Richtung Fischbach  führt uns unsere Heutige Radtour zum Linsenbergweiher.

Es ging weiter nach Niedereschach, Horgen, Zimmern ob Rottweil über das Neckartal beim Thyssenkrupp Testturm.
Über die Balinger Straße hinaus in Feld und Flur auf Landw.-Wirtschaftswegen Richtung Osten der ältesten Stadt Baden Württembergs Rottweil.

Rottweil

Der Linsenbergweiher

Dort erschien hinter einem unscheinbaren Waldstück der Linsenbergweiher. Idyllisch gelegen umrahmt von Schilf und Wald am Hang des Linsenbergs. Ein wirklicher Glücksfall für die Natur.
Der Linsenberweiher wurde schon 1981 zum Naturschutzgebiet erklärt.

Der Linsenbergweiher

Und natürlich ein Glücksfall für die Betreiber und Pfleger dieses Weihers dem Sportanglerverein Rottweil e. V.
Wir machten hier natürlich unseren Einkehrschwung. Denn in dem hübsch hergerichteten Vereinsheim des Sportanglervereins ist auch ein Gastraum mit großer Terasse angegliedert. Dort ließen wir es uns im Schatten bei Kuchen, Forelle, Lachsbrot etc. und Getränken gut gehen.

Frisch gestärkt ging es durch den Wald ein wenig Bergauf wo uns der Testturm in der Ferne majestätisch begrüßte.

Der Testturm

Aus dem Schatten ging es bei blauem Himmel und lauwarmem Sommerwind hinunter nach Göllsdorf.

Göllsdorf

Ein verträumter Ort mit typischem Württembergischem Charakter.

Im Tal der Prim ein kleines Flüsslein am östlichen Rand von Rottweil fuhren wir ganz entspannt und staunend auf unseren Fahrrädern  weiter Richtung Neufra, denn diese Gegend war uns völlig unbekannt. Lediglich vom Straßenverkehr.

Blick auf Neufra

Blick auf Neufra und der Schwäbischen Alb.

Diesen Ort durchfuhren wir nicht wirklich, denn es ging unter der Bahnunterführung weiter.
Zunächst durch Felder Wiesen und Wälder erschien auf der anderen Seite Laufen mit seinem Wahrzeichen dem Gipswerk.
Entlang des Weges Richtung Deisslingen bekamen wir mit, welche Mengen an Aushubmaterial von der Baustelle Stuttgart 21 hierher gekarrt wurden.

Im Zickzackkurs durch Deisslingen fanden wir letztendlich unseren Weg nach Niedereschach. Demnach auch wieder auf altbekannten Wegen welche wir schon kannten.
Ging es wieder Richtung Fischbach und unserem Heimatort Erdmannsweiler entgegen.

Es waren immerhin 54 Km auf einer leicht anspruchsvollen Radtour mit unseren Ebyks, eigentlich Pedelecs genannt.

Bis zum nächsten Mal

Euer Heinz.

Schwarzwald Panorama Radtour

Beitragsbild

Bei unserer Schwarzwald Panorama Radtour Schönwald- Schonach konnten wir imposante Aussichten in die typische Landschaft des Schwarzwaldes genießen.

Auf dem Parkplatz beim Stöcklewaldturm  ging es los. Am Zeltlagerplatz Stöcklewald vorbei. Abwechseld durch Wald und Freiflächen mit abgelegenen Höfen Richtung Escheck.

Über die B500 zur Katharinenhöhe wo auf einer großen Lichtung umgeben von Hohen Tannen eine Rehaklinik für Familien, Jungendliche und junge Erwachsenen angesiedelt ist.

Dem Radweg folgend kamen wir dann an die Katzensteigstraße.
Die von Furtwangen kommend hier nach Schönwald führt.

Ein Stück weiter des Weges erreichten wir unser erstes Etappenziel.

Hofcafe näbbe duss

Das kleine aber feine Hof Cafe „näbbe duss“.

Dieses kleine Idyll, welches ausserhalb inmitten von Wäldern und Wiesen liegt wird von einer Landwirtsfamilie als weiteres Standbein der Landwirtschaft im Nebenerwerb betrieben.

Es hat einige Vorzüge zu bieten:
Nur selbstgebackenen Kuchen nach traditionellen Rezepten und natürlichen Zutaten.
Schwarzwälder Hausmacher Vesper, Speck Wurstwaren von regionalen Metzgern. Selbstgebackenens Brot.

Es führen einige bekannte Wanderwege hier vorbei.
Im Winter der legendäre Fernskiwanderweg Schonach – Hinterzarten.
Und natürlich auch wir Seniorenradler verweilten auf der Sonnenterasse mit schönem Ausblick und ließen es und gut schmecken.

Frohen Mutes ging es weiter auf unserer aussichtsreichen Schwarzwald Panorama Radtour.

Abgelegene Höfe
Welche an zahlreichen typischen Schwarzwaldhöfen vorbei führt.
In dieser einzigartigen Kulturlandschaft und man wundert sich wo die Schwarzwälder überall wohnen.
Vorbei am sagenumwobenen Hochmoorsee dem Blindensee. Von dort ging es weiter durchweg auf 1000 bis 1100 Höhenmetern Bergauf, Bergab zur Wilhelmshöhe.
Ein kleiner Gebirgspass zwischen Schonach und Oberprechtal im Tal der Elz.

Blick auf Schonach
Weiter auf unserer Schwarzwald Panorama Radtour kamen wir an einer Stelle wo der Blick nach Schonach und Triberg eine seltene Perspektive bot.

Schonach der weltbekannte Wintersportort

Schwarzwald Panorama Radtour

Und Heimat namhafter Olympiasieger der Nordischen Kombination.
Immer auf der Höhe bleibend auf der Nordseite des Ortes. Und mit weiteren schönen Blicken über die Höhen des Schwarzwaldes ging es dann hinunter in den Ortskern von Schonach.

Schwarzwald Panorama Radtour

Mit dem Neu gestalteten Kurgarten rund um den See.

Und nun ging es steil Bergauf zum Langlaufskistadion Wittenbach.
Weiter an gepflegten Schwarzwaldhöfen überall Bergauf, Bergab vorbei am Reinertonishof Richtung B500.
Im Tal der noch jungen Gutach an Schönwald vorbei über die Kirnacher Landstraße leicht Bergan die Oberortstraße.
Ging es letztendlich an der uns schon von früheren Radtouren bekannten Hubertuskapelle. Weiter des Weges gelangten wir wieder an unseren Ausgangspunkt.

Eine nicht ganz leichte aber wunderschöne Radtour wird uns in Erinnerung bleiben.

Euer Heinz.